1. Sandys Weg zur Erfüllung


    Datum: 20.09.2016, Kategorien: BDSM,

    Es war an einem schönen Sommertag, nach getaner Arbeit wollte Peter einen gemütlichen Abend vor der Flimmerkiste verbringen. Seit einiger Zeit lebte er alleine in einem großen Haus. Seine Kinder waren inzwischen ausgezogen und kamen nur selten vorbei. Es schellte und die Nachbartochter Lara, ein Jahr jünger wie sein Kleinster, stand mit ihrer Freundin Sandy vor der Tür. In der Stadt hatte Lara sich mit Ihrer Freundin Sandy verabredet. Sie wollten zusammen einen schönen Abend verbringen. Da Sandy zu Hause Stress hatte, wollte sie auch bei Lara übernachten. Sandy war eine langjährige Freundin von Lara, mit der sie auch öfter ins Bett ging. Sie trafen sich um sechs in der Stadt und fuhren mit dem Bus zu Lara. Bei ihr angekommen fing Lara an zu fluchen: „So ein Mist, ich habe meinen Schlüssel vergessen und meine Eltern kommen erst gegen 22 Uhr nach Hause." Sandy Stimmung fiel noch tiefer. Vorbei war auch der Traum, sich in der sturmfreien Bude von Lara so richtig austoben zu können. Sie hatten beide das Verlangen nach Fesselspielen etc. und heute wollte Sandy die passive Rolle spielen. Was nun, rein kamen sie nicht, auf der Treppe warten wollten sie auch nicht, also überlegten sie sich eine Lösung. Da bekam Lara eine Idee. „Du, nebenan ist Peter neu eingezogen, du kennst den noch nicht, der ist cool. Ich kenne ihn von früher, da hat er schon einmal hier gewohnt." Sandy war nicht begeistert, sah aber den Vorteil ein. Sie gingen hinüber und schellten, denn es war immer noch ...
    besser, als hier wartend auf der Stufe zu hocken. Es öffnete ein 50 jähriger, sehr freundlich mit normaler Figur und lässig gekleidet. Lara umarmte ihn zur Begrüßung und fragte ihn Hilfe suchend: „Ich habe meinen Schlüssel vergessen und komm nicht rein, kann ich bis 22 Uhr bei dir auf meine Eltern warten?" Peter hatte nichts dagegen. Zur Begrüßung umarmte Sandy ihn auch flüchtig und dabei lief ihr ein kurzer Schauer über den Rücken. Verlegen folgte sie hinter Lara, die schon vor ins Wohnzimmer gegangen war. Ohne Aufforderung durchstöberten sie seine Filmsammlung und fanden den originalen Titanic-Film. „Können wir den sehen? Der ist so schön schnulzig." Peter wollte zwar heute einen Aktionsfilm sehen, aber wer kann so schönen Augen widersprechen. Peter ließ sich schnell überreden und so saßen sie zusammen auf dem Sofa und schauten den Film. Lara und Sandy kuschelten sich zusammen und Peter saß ihnen schräg gegenüber. Sein Blick war mehr auf die beiden gerichtet, als auf den Film. In seinen Augen war eine Art Bewunderung, Sehnsucht und Verlangen zu erkennen. Sandy wusste nicht, ob es ihr oder Lara galt. Instinktiv hoffte Sandy, dass er sie meinte. In ihr gerieten bei dem Anblick so einige Hormone durcheinander. Lara hatte recht, als sie meinte, der ist cool. Sie hatte bis jetzt noch nie einen älteren Freund, vor allem keinen doppelt so alten. Aber von ihm kam so eine eigenartige Strahlung rüber. Ein paar Minuten später bekam Lara eine SMS von ihrem Freund. „Du Torsten will mit mir in ...
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