1. Sandys Weg zur Erfüllung


    Datum: 20.09.2016, Kategorien: BDSM,

    ihm leid und er nahm sie sofort in den Arm. „Hey Mädchen, um nichts in der Welt würde ich dich weglassen, geschweige denn wegschicken. So eine Goldperle wie dich darf man nicht weglassen." Sie beruhigte sich wieder und er drückte sie an sich. „Ich bin dir nicht böse, ich verstehe nur nicht, wieso du das willst. Reicht dir nicht, dass wir gemeinschaftlich alles machen können?" „Nein, es reicht nicht. Ich will das Gefühl dabei haben, das ich von dir abhängig bin und ich dir bedingungslos gehorchen muss. Ich will, dass du die absolute Kontrolle hast. Es ist ein Verlangen, das ich schon ewig habe und das immer stärker wird." „Wie lange soll das denn gehen, jetzt und die nächsten Tage oder Monate?" „Ab jetzt und für immer. Dein Eigentum, bis du es wegwirfst." „Ok, dann mache ich dir einen Vorschlag, heute bleibt alles beim Alten, die nächsten Tage, bis zum Freitag, bin ich auf Dienstreise und diese Zeit gebe ich dir, um dir das Ganze noch einmal zu überlegen." Peter stellte ihr gnadenlos Bedingungen, wie Sandy sich selber endgültig und vollständig in seine Abhängigkeit begeben konnte. Seine kühle dominante Art war wieder voll da und so war Sandy doch, froh es ihm gesagt zu haben. Peter zeigte aber auch Charakter, er ließ ihr auch den Weg offen, mit ihm zusammen zu sein, ohne Abhängigkeit. Sandy antwortete nur: „Ich werde dich nicht enttäuschen." Doch in ihren Gedanken schwirrten nur noch die Worte, „Er nennt mich ‚Goldperle' die er nicht verlieren ...
    will. Er hat sich auch in mich verliebt und somit steht meiner Entscheidung nichts im Wege. Ich werde seine Bedingungen erfüllen und er wird mir meine Erfüllung ermöglichen. ICH werde SEINE Sklavin sein." Der Rest des Tages verlief völlig normal, wobei seit Sandy in sein Leben getreten war, gab es kein Normal mehr, nur immer wieder viele Zärtlichkeiten und wilden Sex. Als Sandy am nächsten Morgen aufwachte, war er schon nicht mehr da, er sagte ja Dienstreise bis Freitag. Bis Freitag musste sie auch seine Bedingungen erfüllen, alle ihre Sachen hierher holen, auch alle Unterlagen. Ihr Zimmer aufgeben, Abschied von ihren Eltern nehmen (fiel ihr leicht, da sie sowieso großen Streit hatten), Freunde für immer vertrösten und Job aufgeben. Job hat er nicht gesagt, aber sie hatte sowieso diese Woche ihren letzter Arbeitstag. Zusätzlich überzog sie noch ihr Konto und leerte die Sparbücher. Sie wollte ja mittellos werden. Nur bei einem hatte sie Probleme. Ihre Freundin Lara, beide verband doch mehr. Sie war auch eine SM-Mietze und sie wohnte nur drei Häuser weiter. Eine Begegnung ließ sich nicht vermeiden. Also redete sie mit ihr und erklärte ihr, dass sie ihren Meister gefunden hatte, sie sagte aber nicht wen. Lara war traurig, freute sich aber für Sandy. Alles hatte Sandy bis Donnerstagabend geschafft und so saß sie jetzt hier, wartete auf Peter und schrieb den Rest von ihrem Tagebuch. Ihr neues, lang ersehntes Leben als Sklavin konnte beginnen. © Lutassa 2011
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