1. Sandys Weg zur Erfüllung


    Datum: 20.09.2016, Kategorien: BDSM,

    war eingeschaltet, also wollte sie wieder ein Spiel machen. „Wenn du auch ein Kopfkissen haben willst, dann musst du es dir erkämpfen." Ah sie wollte balgen, er nahm die Herausforderung sofort an. Peter war ihr zwar körperlich weit überlegen, er hatte einfach zu viel Masse und auch mehr Kraft, aber sie balgten im Bett rum. Mal war sie oben, mal er. Irgendwann hockte er auf ihrem Bauch und hielt ihre Hände links und rechts vom Kopf fest. „Jetzt oder nie", dachte Sandy sich und gab sich als besiegt. Auf einen Schlag schaltete sie ihre Kraft ab und lag quasi wehrlos unter ihm. Er kostete die Oberhand aus und dabei schwoll es zwischen seinen Beinen an. Erfreut fühlte Sandy den Druck und mit einem Blitzen in ihren Augen kam die Frage: „Hast du schon einmal eine Frau geschlagen?" Jetzt hatte sie einen wunden Punkt bei Peter getroffen, er ließ ihre Hände los und setzte sich auf. Sie machte sich schon Vorwürfe, dass sie jetzt etwas falsch gemacht hatte. Seine Gedanken ratterten. Ja, er hatte schon eine Frau geschlagen, aber nur beim Sex. Irgendwie hatte seine Exfrau ihn damals dazu gebracht, dass er zuschlug und es gefiel ihm so, dass er es immer wieder wollte. Es war wie eine Sucht, obwohl die Ex es später nicht mehr wollte. Er hatte lange gegen dieses Verlangen gekämpft. Peter schaffte es, das Verlangen ganz zu unterdrücken. Und jetzt kam diese Frage. Peter wusste, wenn er wieder anfing, dann käme er nie mehr davon los. Peter erklärte Sandy, wenn er für eine Frau damit noch ...
    einmal anfangen würde, dann müsse diese Frau auch damit rechnen, dass er nie wieder aufhören könne. Sandy hörte aufmerksam zu. „Ja toll, genau das will ich", dachte Sandy, „Ich muss ihn auffordern, mich zu schlagen und mich zu bestrafen. Wenn er das macht, habe ich ihn da, wo ich ihn haben will. Wenn er es anschließend nicht mehr lassen will, wird er mein Meister sein." „Ich möchte, dass du mich schlägst!" „Du weißt, dass ich nie wieder damit aufhören kann!" „Ich weiß, ich möchte, dass du mich schlägst", bat Sandy. Peter überlegte verzweifelt: „Ups was will sie, was soll ich tun." Sandy lag immer noch in der gleichen Haltung, kraftlos, Arme neben ihren Kopf hochgelegt. Er bewegte sich nicht, kämpfte mit seinen Hemmungen und so schrie sie ihn an: „Los schlag mich. Na los schlage zu." Peter hob seine Hand und gab ihr eine sanfte Backpfeife. Nein, Sandy wollte mehr. Sie musste ihn wütend machen, damit er seine Hemmung verliert und so beleidigte ich ihn: „Ist das alles, was du kannst, haue fester zu oder bist du eine Memme? Zeige mir, dass du es kannst, na los schlage fester zu." Patsch, patsch, knallte Peter seine Hände links und recht gegen ihre Wangen, sodass der Kopf hin und her geschleudert wurde. Mit so heftigen Schlägen hatte sie nicht gerechnet. Ihre Wangen verfärbten sich rot, aber sie rief: „Mach weiter, ich brauche das." Als er wieder ausholte, sah er wieder genau den Ausdruck in ihrem Augen, der ihn damals so süchtig gemacht hatte. Eine Mischung aus Angst vor dem nächsten ...
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