1. Sandys Weg zur Erfüllung


    Datum: 20.09.2016, Kategorien: BDSM,

    gehen?" „Du bist hier Zuhause", antworte er, „ein Schlüssel liegt auf der Garderobe." Wieder kam ein Blitzen in ihren Augen, es gefiel ihr. Das machte sie Stolz und glücklich, den hier wollte sie nicht mehr weg. Es zeigte ihr auch, das sie sich nicht in ihm getäuscht hat, er fragte nicht, sondern bestimmte einfach. Kurze Zeit später fuhr Peter zur Arbeit. Abends kam Peter wieder nach Hause, es war spät geworden, aber er machte ja immer bedarfsgerecht Feierabend. Sandy war schon wieder zu Hause und hatte Abendbrot auf der Terrasse angerichtet. Sie aßen gemütlich und unterhielten sich über den Tag. Nach einem Bad im Pool sahen sie sich die Aufnahmen von gestern an. Peter hatte die Camera gut eingestellt, musste Sandy bestätigen. Jedes Detail war gut zu erkennen. Sandy saß sich auf seinem Bein und er merkte, wie es unter ihr immer nasser wurde. Sie konnte sich schon nicht mehr ruhig halten und rutschte hin und her. „Na, sollen wir da weitermachen", stichelte er. Prompt kam ein: „Ja sofort, sonst laufe ich schon hier aus." Sie sprang auf, küsste ihn kurz und rannte ins Schlafzimmer. Als er nachkam, lag sie schon breitbeinig auf dem Bett und streichelte sich zwischen den Beinen. Die Camera war auch eingeschaltet. Ihr schienen solche Aufnahmen zu gefallen. Peter öffnete die Schublade, holte einen Dildo raus und drückte die Spitze an Sandys Scheide. Sofort schnappte Sandy zu und schob ihn hinein. Das war ein schönes Bild, wie sie sich jetzt selber fickte und an der Brust ...
    massierte, aber irgendwie sah es auch gestellt aus: „Achtung Camera ich mache gerade was." Peter glaubte, er müsse da mal ein bisschen mehr Realität reinbringen und gesellte sich zu Sandy. Er drückte sie aufs Bett und knetete ihre Brüste. Er mochte es, wenn die Nippel ganz steif wurden. Dann übernahm er ihren Dildo und sie spielte selber mit ihren Nippeln. Peter schaltete den Vibrator vom Dildo ein, stieß gleichmäßig aber sehr tief zu und innerhalb von ein paar Minuten war Sandy soweit. Vergessen, das die Camera lief, hatte sie einfach einen hemmungslosen Orgasmus. Er ließ den Dildo tief in ihrer Scheide und widmete sich ihrem Poloch zu. Schnell war ein Finger drin und mit dem ständigen Nachlaufen ihres Scheidensaftes war das Poloch auch bald bereit für den zweiten Finger. Sandy lag jetzt ruhig vor mir, ab und zu kam ein Gegendruck aus der Hüfte, damit die Finger tiefer eindrangen. Als der Hintern bereit war, legte er ihre Beine über seine Schulter und hob sie so auf die richtige Höhe. Er setzte die Eichel an und schob sie gegen den Ringmuskel, bis der nachgab. Sandy zog ihn mit ihren Beinen näher und so schob sich sein Penis bis zum Anschlag hinein. Ohne weitere Bewegungen verharrte er in der Position, der Penis in ihrem Arsch und der Vibrator wurde auch von seinem Schambein bis zum Anschlag in Sandy gedrückt. Zuviel für sie, sie zappelte, schrie, spritzte ab, wirbelte den Kopf hin und her und krallte ihre Hände in die Brust. „Nur langsam Mädel, ich habe doch noch nicht angefangen", ...
«12...91011...15»