1. Sandys Weg zur Erfüllung


    Datum: 20.09.2016, Kategorien: BDSM,

    Sandy schrie kurz auf, als seine Eichel den Ringmuskel passierte, und kam das erste Mal. Kurz wartete Peter und dann schob er weiter in sie rein. Sandy stöhnte lustvoll und drückte ihm ihren Hintern entgegen. Es war klar fühlbar, das es ihr gefiel und sie damit Erfahrung hatte. Peter schob ihn bis zum Anschlag rein. Voller Druck von ihrem Hintern gegen seinen Körper, so konnte er ihn nicht mehr rausziehen. „Jaah, das tut gut", kam von ihr, „Du weißt gar nicht, wie sehr ich das gebraucht habe. Jetzt fick mich in den Hintern, langsam, aber ganz tief, bitte, bitte." Er bewegte seinen Penis in ganzer Länge in ihrem Darm, und als er merkte, dass es ihr gefiel und nicht wehtat, wurde er schneller. Sie lag mit dem Oberkörper auf dem Bett, ihr Hintern war hoch zu ihm gestreckt und sie konnte nicht anders, als sich ihren Kitzler dabei selbst zu massiert. Da seine Hoden immer wieder gegen ihre Scheide klatschten, merkte Peter wie ein Schub Saft aus ihrer Möse spritzte und nass über seinen Sack lief. Seine Erregung stieg und er stieß schneller zu. Sandy merkte es auch: „Ja, jetzt ficke mich fester in meinen Arsch", forderte sie ihn auf, seinen Gefühlen freien Lauf zu lassen. Seine Geschwindigkeit steigerte sich, seine Hände krallten sich an ihrem Beckenknochen fest und dann explodierte es in ihm. Auch Sandy muss gekommen sein, denn er hörte nur noch ihr geiles Schreien, Sehen konnte er nichts mehr, denn seine Augen wurden vom Orgasmus ausgeschaltet. Zitternd fiel Peter neben Sandy ...
    und sie krabbelte zitternd in seinen Arm. Feste drückte er zu, „Danke Schatz du bist der Größte", kam von Sandy und weg waren sie im Reich der Träume. Als er Stunden später durch seinen Wecker geweckt wurde, lagen sie immer noch in der Stellung. Seine Arbeit rief, aber er hatte wieder eine Morgenlatte. Peter fragte sich, ob sie das gestern ernst meinte? Er griff ihr zwischen die Beine und hob ihren Hintern hoch. Sie schlief weiter. Er stieß ohne Vorwarnung seine Morgenlatte in ihre Möse und befriedigte sein Morgenverlangen. Sie regte sich nicht. Ein geiles Gefühl sich einfach zu nehmen, was man braucht, stellte er fest und Sandy dachte regungslos, „Hmm, eine angenehme Art geweckt zu werden, könnte ich regelmäßig gebrauchen. Ohne auf mich Rücksicht zu nehmen, befriedigt er sich in mir." Nachdem er abgespritzt hatte, ging er ohne Weiteres frühstücken und ließ Sandy einfach ohne Beachtung liegen. Jetzt wusste sie, was er gestern meinte und wozu sie ja gesagt hatte, aber genau das wollte sie ja, er sollte sie benutzen und beherrschen, nur das wusste er noch nicht. Peter machte sich Frühstück und trank seinen Kaffee. Er frühstückte immer sehr lange. Nach der dritten Tasse Kaffee und der vierten Zigarette schlich Sandy die Treppe herunter. Auf ihrem Gesicht war nur ein Strahlen. Sie kam zu ihm, drückte ihm einen sanften Kuss auf die Lippe und flüsterte: „Du bis gut." Dann nahm sie sich auch eine Tasse Kaffee und setzte sich zu ihm. „Ich hab noch 2 Stunden, kann ich gleich duschen ...
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