1. Mein Verlangen


    Datum: 05.01.2017, Kategorien: Anal, Gruppensex, Hardcore,

    das Badezimmerlicht aus, und ließ nur eine kleine rote Lampe brennen. Ich öffnete den Bademantel, und ließ ihn langsam an mir zu boden gleiten. Blickte dabei in den Badezimmerspiegel und betrachtete mich einen Augenblick. Plötzlich sah ich in Gedanken Francesco hinter mir im Spiegel stehen, wie er seine an meine 80C Oberweite schmiegte und sie mit seinen starken Händen massierte. Sein durchtrainierter nackter Körper schmiegte sich von hinten an mich, als ich seine heißen Lippen an meinem Hals spürte. Genießend ließ ich meinen Kopf nach hinten an seine Schulter fallen, und versank in seine Berührungen. Ich stellte mir seine starken Hände vor, wie sie an meinen zierrlichen, 1,60 kleinen Körper hinab wanderten, und um mein Bauchnabelpiercing kreisten, sich dann mehr und mehr ihren Weg abwärts bahnten. Gefesselt von dieser Vorstellung schritt ich langsam zur Badewanne und ließ mich darin hinab gleiten. Das heiße Wasser, der weiche Schaum umgaben mich, als ich meine Augen langsam zufallen ließ, und meinen Gedanken freien Lauf lies. Die rechte Hand glitt an mir herab zwischen meine Schenkel, die linke massierte meine Brüste, und meine steif werdenen Nippel. In Gedanken sind dies die Hände von Francesco, die meinen Körper erkunden. Ich war allein, niemand würde mich stören, ich rekelte mich unter meinen Berührungen, ließ meine Zunge leidenschaftlich über meine Lippen gleiten, und drang mit zwei Fingern in mich ein. Endlich konnte ich die Stille und die Einsamkeit genießen, und ...
    meine Lüste entfachen lassen. Mein zunehmendes Stöhnen hallte durch das Badezimmer, als ich mich im Takt geträumter Stöße fingerte. Noch weiter entfachte die Lust in meinem Körper, das Kribbeln nahm immer mehr zu, als ich mehr und mehr verkrampfte, und meine Brüste noch mehr massierte. Wie aus dem Nichts explodierte der Orgasmus in mir, meine Oberschenkel zitterten, und ich biss mir auf die Lippen, ließ meinem Stöhnen und meiner Lust freien Lauf. Erleichtert sank ich mit dem Kopf auf den Rand der Wanne, und entspannte einen Augenblick. Ich kuschelte mich in Gedanken an Francescos trainierten Körper, und küsste über seine Brust. Eingekuschelt im warmen weichen Bett lag ich nun. Erschöpft vom Tag, aber auch voller Hoffnung ihn am kommenden Tag noch einmal über den Weg laufen zu können. Der kommende Tag begann wie jeder andere auch. Angekommen im Hotel bereitete ich mich auf die Arbeit vor, und erledigte meine alltäglichen Aufgaben. Ab 12:00 Uhr Nachmittag hatte ich die Service Schicht, bei der ich für die Gäste zuständig bin. Mein erster Weg führte mich natürlich in das 4. Stockwerk. Ich nahm meinen Mut zusammen und klopfte an der Tür von Zimmer 422. Es dauerte nicht lange als er die Tür öffnete. Nun stand er endlich vor mir. „Guten Morgen Herr Verté, ist bei Ihnen noch alles zu Ihrer Zufriedenheit?“ fragte ich förmlich. „Yvonne,... waren wir nicht schon beim Du?“ antwortete er mit einem Lächeln. Ich konnte nicht anders, als ihn einfach anzulächeln, und mit großen funkelnden Augen ...
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