1. Mein Verlangen


    Datum: 05.01.2017, Kategorien: Anal, Gruppensex, Hardcore,

    Warme Luft, und das Rauschen von Wasser, welches an die Brandung schlug umgaben mich, ich hörte leise Stimmen die vom besagten Rauschen leicht übertönt wurden. Ein schönes Gefühl von warmen seidigem Sand spürte ich unter meinen Füßen, und an meinen Knien. Ab und zu ertönten Möven im im rauschen des Wassers. Es muss ein schöner sonniger Tag sein, an einem wunderschönen edyllischen Strand, direkt am Meer. Doch,...? Wieso spürte ich diesen warmen Sand auch an meinen Knien? Plötzlich spürte ich ein leichtes Kribbeln am Rücken, es fühlte sich an wie ein Strauch eines Gebüsches, das mich am Rücken in einem gleichmäßigem Takt kitzelt. Im gleichen Augenblick spürte ich zwei Hände die langsam entlang meiner Schläfen glitten, meine Haare mit sich zogen, und sie an meinem Hinterkopf hielten, sie führten diesen Takt ryhtmisch weiter. Mehr und mehr vernahm ich neben diesen wunderschönen Strandgeräuschen ein leichtes männliches Stöhnen, dass sich zunehmens verstärkte, jeh mehr ich diesen rythmischen Takt spürte. Allmählich fragte ich mich, in was für einer Situation ich mich grade wohl befand, als ich erst jetzt realisierte, dass sich etwas sehr großes, pulsierendes und sich im selbigen Takt bewegendes die ganze Zeit zwischen meinen Lippen befand. Ich ließ meine Augen weiterhin geschlossen, um diesen Augenblick weiterhin zu erforschen, denn die Sinne des Menschen sind mehr wert, als jeder bildliche Anblick. Ein leicht salziger, jedoch nicht zu verachtener Geschmack überkam plözlich meine ...
    Zunge, dazu ein feuchtes, und cremiges Gefühl als hätte man grade etwas leicht dickflüssiges im Mund. Das Stöhnen dieser männlichen geheimnisvollen Stimme nahm weiterhin zu, als einen Augenblick später dieses etwas meine Lippen verließ, und ich sehr angenehmes warmes, aber flüssiges Gefühl über meine Stirn fließen spürte. Es tropfte leicht an meinen Wangen entlang, bis ein weiterer Schwall dieser geheimnisvollen Flüssigkeit meine Lippen erreichte. Dieses pulsierende etwas drängte sich erneut zwischen meine mittlerweile feuchten Lippen, und ergoss noch mehr dieser angenehm warm und cremig schmeckender Flüssigkeit auf meiner Zunge. Das Stöhnen wandelte sich in eine etwas erleichtendere Stimme. Nun, jetzt wollte ich wissen, in welch interessanter Sitation ich mich doch grade befand, und öffnete die Augen. Geblendet von dem grellen Licht der Sonne das sich im Sand spiegelte, sah ich einen gutaussehenden, und sehr gut gebauten Mann, der vor mir stand. Ich blickte an seinem durchtrainierten, braun gebrannten Körper, an dem das Wasser hinab perrlte hinauf, und vernahm ein sehr hübsches, und dankendes lächeln. Noch einmal wanderten meine Blicke an ihm hinab, und genossen diesen Anblick. Dieser gutaussehende Kerl stand vor mir, mit seinem erregtem Schwanz in seiner linken Hand, in der rechten hatte er noch meine Haare zusammengebündelt an meinem Hinterkopf. Die Tropfen an seiner Eichel glänzten im Licht der Sonne, als er ihn noch einmal mit seiner Hand an meine Lippen führte, und ihn ...
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