1. Mein Verlangen


    Datum: 05.01.2017, Kategorien: Anal, Gruppensex, Hardcore,

    die Lippen und atmete tief und entspannt ein. Mich durchfuhr dabei ein sinnliches und kribbelndes Gefühl voller Lust und entspannung. Ich umschloss seinen harten Schwanz in Gedanken, und massierte ihn voller Hingabe. Mein Finger massierte wärenddessen kreisend meinen feuchten Kitzler. Ich ließ kurz von mir, um meine Finger über meine Lippen, und meiner Zunge zu streichen, und meinen Saft zu schmecken. Mein Tanga war förmlich nass, ich glitt mit meinem Finger erneut an mir hinab, um weiter meinen pulsierenden Kitzler zu verwöhnen, stellte mir dabei seinen harten Schwanz vor, wie er sich zwischen meine Scharmlippen drängt. Mein Finger drang im selben Moment in mich ein, während meine andere Hand meinen Kitzler weiter massierte. Noch mehr biss ich mir auf die Lippen, und versank immer weiter in diesen heißen Traum, und alles reale verschwand um mich herum. Ich hatte nur noch einen Wunsch, ein Ziel, von diesem harten Schwanz gefickt zu werden! Ihn tief in mir pulsieren zu spüren, von diesem trainierten Mann gestoßen zu werden, und sein Stöhnen dabei zu hören, wenn er sich tief in mir ergießt. Seinen heißen cremigen Saft zwischen meinen zitternden Schenkeln zu spüren, um es anschließend mit den Fingern aus mir zu streichen und es auf meiner Zunge zu verteilen. Ich spürte wie mein saft an meinen Schenkeln entlang tropft, als ich mit einem zweiten Finger in mich eindrang, und meinen Kitzler noch stärker massierte. Ohne darüber nachzudenken wo ich bin, ließ ich meiner Lust freien ...
    Lauf, und stöhnte während ich mir selber krampfhaft auf die Lippen biss. Plötzlich vernahm ich eine Stimme... „Yvonne? Bist du schon da?“ Ich zuckte vor Schreck zusammen, und hielt inne. Eingeschüchtert, aber mit dem Versuch professionell zu wirken antwortete ich in die kurze Stille: „Ja natürlich bin ich schon da.“ Es war Nicole, meine Vorgesetzte die scheinbar prüfend in die Umkleide kam, da es bereits 5 nach 8 war. „Ich bin gleich soweit, und komme dann zur Rezeption runter“ fügte ich noch hinzu, und versuchte mich wieder zu fangen. Ich stand auf, und zog mir den bereits durchnässten Tanga wieder zurecht, und griff zu meiner Leggins um hineinzu schlüpfen. Ich hielt noch einen Moment inne, und atmete tief ein und aus, versuchte mich wieder in die Realtität zu versetzen. Ich knöpfte meine Bluse zu, ließ jedoch wie immer die obersten drei Knöpfe auf. Die Frauen hatten nämlich die Anweisung, leichten Einblick ins Dekolte zuzulassen. Fertig angezogen machte ich mich auf den Weg zur Rezeption. Ich ging im Kopf noch einmal die vorherige Situation durch, und fragte mich ob Nicole das Stöhnen wohl mitgekriegt hat. „Yvonne, alles okay?“ fragte sie mich, worauf ich selbstsicher antwortete: „Ja aber klar, ich habe nur etwas in meiner Tasche gesucht, darum hat´s etwas länger gedauert“. Ich weiß, eine billige Ausrede, jedoch konnte ich schlecht sagen, „Klar, ich hab es mir selbst besorgt“. So begann ich meinen Arbeitstag an der Rezeption, und erledigte die täglichen Aufgaben. Kapitel 2 – ...
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