1. Mein Verlangen


    Datum: 05.01.2017, Kategorien: Anal, Gruppensex, Hardcore,

    Ein Traum wird wahr Groß, gut gebaut und mit einem sympatischen Lächeln trat er durch die Drehtür in die Lobby des Hotels. Schick gekleidet mit einem schwarzen Anzug stand er plötzlich an der Rezeption, als ich vertieft in den Unterlagen etwas suchte, und zu ihm aufschaute. „Hey, mein Name ist Francesco Verté, ich habe hier für 3 Tage reserviert“ stellte er sich vor, und legte seinen Personalausweis auf den Tresen. Kurz gebannt von dem Augenblick stotterte ich leicht, und begrüßte ihn ebenfalls mit einem „Hey, ich bin Yvonne,...ehm Entschuldigen Sie! Menke mein Name“. Leicht verschähmt, einen Hotelgast so zu begrüßen, suchte ich seine Reservierung raus, während er mit einem Zwinkern „Ach macht doch nichts,... Yvonne“ erwiederte, und sein Blick eindeutig durch mein Dekolté fuhr. Mir gefiel dieser Moment ziemlich, und ich ließ mich auf dieses Spielchen ein. Mit dem Vorwand noch etwas aus dem Rollcontainer zu holen wante ich ihm meinen Rücken zu, wohlwissend eine enge Leggins welche sehr Körperbetonend saß, ihm einen Blick auf meinen Po zu gewähren. Im Spiegel vor mir sah ich deutlich, dass er mich von oben bis unten musterte. Ich lächelte in mich, als ich wieder zu ihm drehte, und meine Arme leicht nach vorn verschränkte, und somit mein Dekolté noch mehr betonte. In meinen Gedanken geschahen grade eindeutige Momente. Ich, sein Hotelbett, Sex. Ich ließ ihn die normalen Formalitäten erledigen, um ihn in einen Smalltalk zu verwickeln. „Bist du öfters hier in Hamburg?“ fragte ich ...
    ihn. „Nein, derzeit noch nicht, aber was nicht ist, kann ja noch kommen“ antwortete er mit einem Zwinkern. Er nahm seine Sachen und machte sich mit der Zugangskarte in Richtung seines Zimmers. Auch ich musterte ihn als er die Treppe nach oben ging, und lächelte ihm noch einmal hinterher. Ich merkte, dass bei jeder Bewegung mein durchnässter Tanga an meinen Schenkeln rieb. Der Arbeitstag verging sehr schleppend, ständig in der Hoffnug Francesco noch einmal über den Weg laufen zu können. Jedoch ohne Erfolg. So machte ich mich pünktlich um 18 Uhr auf den Weg zu meiner Umkleide, beschloss jedoch einen kleinen Umweg zu nehmen. Ich wusste ja, in welchem Zimmer, und auf welcher Etage er sein Zimmer hatte, und lief ins 4. Stockwerk, um den Gang in Richtung Zimmer 422 entlang zu gehen. Doch, er war nirgendwo zu sehen. Ich verweilte einen Augenblick auf der Etage, und vertrieb mir die Zeit mit dem Handy. Langsamen Schrittes ging ich eine kleine Runde auf der Etage entlang, voller Hoffnung ihm über den Weg zu laufen. Doch ohne jeden Erfolg. So machte ich mich anschließend auf den Weg zur Umkleide, und nahm meine Sachen aus dem Spint, zog mich um. Noch in Gedanken bei diesem verdammt gut aussehendem Franceso lief ich in die Tiefgarage zu meinem Auto, und fuhr nach Hause. Ein entspannendes heißes Bad, so sollte dieser Tag zuende gehen, entschloss ich mich, und ließ, zuhause angekommen, ein Bad ein. Nur bekleidet in einem weißen zugebundenem Bademantel schloss ich die Tür hinter mir, machte ...
«1...345...23»