1. Mein Verlangen


    Datum: 05.01.2017, Kategorien: Anal, Gruppensex, Hardcore,

    daran sauber strich. Ich begann langsam diese Situation zu realisieren, und blickte erneut hinauf, und schaute ihn mit einem Lächeln an, gebannt von diesem Geschmack auf meiner Zunge, als auch auf meinen Lippen, spielte ich mit dieser Flüssigkeit verspielt umher, um sie anschließend genüsslich zu schlucken. Einen Augenblick später hörte ich ein grelles und schrilles Klingeln, welches absolut nicht in diesen Augenblick passte... Es war mein Wecker. Wie ein Filmriss wandelte sich dieser wunderschöne männliche Anblick an einem sonnigem Strand, in die Dunkelheit meines Schlafzimmers, und das Geräusch meines Weckers. Ich streckte mich etwas, und knipste die Leuchte auf meinem Nachtschrank an. Noch leicht in Trance suchte ich nach diesem Geschmack aus diesem Traum, doch nichts war mehr übrig. Nur noch ein sehr intensives Kribbeln zwischen meinen Beinen, und eine sehr intensive Nässe in meinem Tanga. „Was für ein Traum...“ dachte ich, und stand allmählich auf, um noch leicht benebelt ins Bad zu gehen, und meine Zähne zu putzen. Da war er wieder,.. der Alltag! Raus gerissen aus diesem erotischen und prickelnden Traum, und der Sucht, der Begierde nach Sperma und heißen durchtrainierten Typen. Fertig für den Tag, verließ ich meine Wohnung, und lief zu meinem Auto. Die Arbeit rief einmal wieder. Der Job als Hotelfachfrau macht Spaß, schon in der Ausbildung hatte ich viel Freude daran mit anderen Menschen zusammen zu arbeiten, und neue Leute kennen zu lernen. Geschichten von Gästen zu ...
    lauschen, und ihnen ein Lächeln auf die Lippen zu zaubern, wenn ich ihnen an der Rezeption einen schönen Tag wünschte, oder den täglichen Weckdienst per Telefon übernehmen durfte. Wie jeden Tag stellte ich mein Auto auf Platz 22 in der Hoteleigenen Tiefgarage, und machte mich auf den Weg zu meinem Spint in der 7 Etage des Hotels. Nicht wie an jedem anderen Tag nahm ich den Fahrstuhl, sondern entschied mich die Treppe zu nehmen. Es ist ein sehr großes, und modernes Hotel, welches mit vier Sternen ausgezeichnet war. An den Wenden zierten sich Holzvertäfelungen, und goldene Treppengeländer. Leicht außer Atem erreichte ich so den 7. Stock und begab mich an meinen Spint, nahm meine weiße Bluse, sowie meine schwarze Leggins, und ging in die Umkleide. Als ich meine Jeans auszog, kam mir wieder dieser Traum vom Morgen in den Sinn, und ich schaute kurz zu Uhr. Hmm.. Ich habe noch 10 Minuten. Ich horchte kurz durch die Umkleide, um sicherzugehen, dass ich alleine bin, was sich bestätigte. So setzte ich mich auf den Stuhl welcher vor mir stand, und schloss meine Augen. Um mich herum erschien wieder die Situation des Traums, während meine Hände über meine Brüste gleiteten, und sie leicht massierten. In meiner Phantasie waren dies die Hände dieses gutaussehenden Mannes, der nackt vor mir stand. Meine andere Hand wanderte über meinen Bauch hinab in meinen Tanga. Ein feuchtes und warmes Gefühl umgab sie dabei, als ich mit den Fingern durch meine Scharmlippen fuhr. Ich biss mir vor Lust auf ...
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