1. Mein Verlangen


    Datum: 05.01.2017, Kategorien: Anal, Gruppensex, Hardcore,

    anzusehen. Mir kamen sofort die Gedanken von gestern Abend in der Badewanne. Mein Blick glitt an ihm vorbei hinüber zum Hotelbett, und ich sah uns beide vor mir, nackt, wie ich auf ihm kniete und ihn nach allen Regeln der Lust ritt. Ich musste mich kurz wieder fangen, und blickte ihm wieder in die Augen. Etwas fordernd ließ ich meine Zunge nur leicht über meine Lippen fahren, und blickte ihm mit enem lassiven Blick an. „Yvonne? Hast du nicht Lust heute Abend auf mein Zimmer zu kommen? So können wir uns ein wenig kennen lernen.“ „Wieso nicht, gerne.“ antwortete ich ihm, und freute mich wie ein Schneekönig in Gedanken. Der Feierabend rückte nach langer Zeit endlich näher, und ich konnte mich auf den Weg nach Hause machen. Der Blick in den Kleiderschrank, und die Auswahl der Kleidung für den Abend fiel sehr schwierig. Ich entschied mich nach langem überlegen für einen schwarzen BH, dazu passend ein schwarzer Stringtanga. Dazu eine schlichte, aber enge hellblaue Jeans kombiniert mit einem roten Nietengürtel. Als Oberteil wählte ich ein schwarzes figurbetonendes Top mit etwas größerem Ausschnitt. Die Wahl der Schuhe viel auf ein Paar rote Pömps mit leichtem Absatz. Ich möchte ihm ja schließlich gefallen, dachte ich mir. Die Jacke war schnell angezogen, der Autoschlüssel schnell gegriffen, und so machte ich mich nun auf den Weg wieder zurück ins Hotel. Dort angekommen ging ich unbemerkt durch den Hintereingang ins Treppenhaus, um nicht an der Rezeption vorbei zu müssen. Nicole, ...
    meine Vorgesetze war nämlich noch da, und der private Kontakt mit Hotelgästen sei nicht so gern gesehen. Ich klopfte also an der Tür von Zimmer 422, und wartete gespannt auf eine Reaktion. Die Tür öffnete sich, und Francesco machte auf. Ich blicke hoch an diesen gut aussehenden, 1,80 großen, durchtrainierten Kerl, der bekleidet in einer Jeans, und einer schwarzen Bluse mir die Tür öffnete. „Yvonne, schön dass du gekommen bist, komm doch rein.“ begrüßte er mich. Ich trat in das Zimmer, und schaute mich kurz um, während Franceso die Tür hinter sich schloss. An die Türklinke hing er das Sc***d „Bitte nicht stören!“. „Du siehst einfach Weltklasse aus“ schmeichelte er mir, und musterte mich von oben bis unten. Wir bieten unseren Gästen ein gut ausgestattetes Zimmer an, jedoch war dies ein Einzelzimmer, und somit gab es keine großen Sitzmöglichkeiten. Also blieb nur zwei kleine Sofas, und das Bett. „Ich kann dir leider nur diese beiden Sessel anbieten, oder wir machen es uns auf dem Bett etwas bequem, ich habe uns auch eine Flasche Sekt besorgt“ … sagte Francesco. „Ich habe nichts gegen das Bett“ antwortete ich grinsend. So setzten wir uns an das Kopfende des Bettes, und machten es uns bequem. Die Sympathie war von Anfang an da, wir verstanden uns sogar sehr gut. Ich erfuhr, dass er bei einem großen Exporthandel arbeitet, und oft unterwegs ist, auch fremde Länder bereist, und viel mit Menschen zu tun hat. Die Gespräche wurden immer tiefer und deteilreicher. Auch der Sekt war schnell ...
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