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Bereitschaft – Gefängnissaufenthalt
Datum: 04.01.2017, Kategorien: Fetisch,
quittierte. „Kannst noch immer nicht die Fresse halten oder möchtest du einfach nur wieder einer meiner Höschen im Mund haben. Da hab ich eine Überraschung für dich, deine Knastgenossen haben mir ihre gegeben. Du darfst dich aber entscheiden, welche du möchtest.“ Da ich mich vor dem Aussehen vom Penner doch ein bisschen geekelt habe, nahm ich natürlich das Höschen vom Boxer. „Na gut, wie du möchtest, aber ich hätte dir wohl sagen müssen, dass er sich damit seine Königskobra abgewischt hat, nach der er dich bepisst und bewichst hat. Das ist jetzt wohl dein Problem, Mund auf!“ Das war mir einfach auch zu ekelig, also beschloss ich, den Mund nicht zu öffnen. Doch Hannah wusste, wie sie mir den Mund öffnete. Sie nahm eine meiner Brustwarzen zwischen die Fingernägel und drückte zu, so dass ich vor Schmerzen aufschrie. Sie ergriff die Chance und stopfte mir den Slip in den Mund. Der Geschmack war einfach nur ekelig, vielleicht auch, weil ich wusste wer ich anhatte und was er damit gemacht hatte. „Wehe du spuckst ihn aus, ich werde morgen früh um Punkt Zehn hier rein kommen, wehe das Höschen ist nicht in deinem Mund. Und zum Krönenden Abschluss gönn ich dir und mir ein Schluck Sekt. Sie ging kurz weg, kam wieder mit einer Flasche Sekt zurück und öffnete sie. Dann beugte sie sich über mich und goss mir große Teile des Sektes in meinen geöffneten Arsch. Nun tat es nicht nur weh, sondern kribbelte auch noch im Arsch. „So, gute Nacht, bis morgen“ verabschiedete sie sich für heute. Ich war durch den Wind, wie soll ich denn so schlafen? Es war einfach nur unbequem. Ich ging noch einmal den Tag durch, noch nie war ein Tag in meinem Leben so demütigend. Ich hoffte einfach nur es wird nicht schlimmer, aber es sollte noch viel schlimmer kommen…….