1. Bereitschaft – Gefängnissaufenthalt


    Datum: 04.01.2017, Kategorien: Fetisch,

    Ich ging los und stieg ins Auto. Kaum drei Minuten später kam Hannah zum Auto, stieg ein und fuhr los. Nach kürzerer Zeit fuhr sie in eine Seitenstraße. „Los, aussteigen!“ Ich war zwar ein bisschen überrascht aber stieg aus. „Hatte ich nicht klare Befehle gegeben? Los, leg die Hände auf das Autodach und spreiz die Beine ab.“ Ich tat wie mir geheißen. Sie kam herum, zog mit den Rock hoch und zog mir ihr Höschen runter. „Du hast es wohl noch immer nicht begriffen. Dann muss ich es dir wohl beibringen. Bleib bloß ruhig stehen.“ Sie zog mir ihren Slip ganz runter, über die Füße und richtete sich wieder auf. „Mund auf“ Kaum hatte ich den Mund auf, schob sie mir den Slip in den Mund. „Damit du nicht die ganze Straße zusammen stöhnst.“ Sie fuhr mir ihrer Hand an meinen Schwanz und wichste ihn ein paar Male, unterbrach es kurz, machte dann aber weiter. Kurz bevor ich gekommen wäre, hörte sie auf, es war wie ein siebter Sinn, irgendwie hat sie wohl mitbekommen, dass ich kurz davor war, abzuspritzen. Dann wendete sie sich meiner Rosette zu. Erst massierte sie sie mit ihren Händen, richtig erregend fand ich es nicht, aber ich wusste, dass es ihr völlig egal ist, ob ich dabei Lust empfinde. Zwischendurch feuchtete sie immer mal wieder ihre Finger an, bis sie irgendwann mit zwei Fingern in mich eindrang. Immer wieder drang sie mit ihren Fingern in mich ein, fickte mich sozusagen. Dann hörte sie wieder auf. Sie ging an ihren Kofferraum und kramte da drin rum. Kurz darauf kam sie zurück. ...
    „Ich hab nur ein Dildo rausgesucht, den ich heute mit ein paar anderen Sachen im Sex-Shop für dich gekauft habe. Keine Sorge, du wirst alles nochmal ausprobieren dürfen.“ Dann schob sie mir den Dildo in meinen Arsch, ich hätte wohl aufgeschrien, wenn ich nicht mein Höschen im Mund gehabt hätte. „So, und nun mach ich einen kleinen Versuch mit dir, zieh dir erstmal wieder deinen Rock hoch. Ich werde gleich wieder ins Auto steigen und langsam losfahren, du wirst währenddessen neben her laufen, immer so schnell wie das Auto. Verstanden?“ Ich nickte nur. „Wichtig ist für dich, dass dir der Dildo dabei nicht aus deinem süßem Arsch rutscht, du darfst ihn nicht wieder rein schieben. Das entscheidet, wie du heute bei mir übernachtest.“ Sie stieg ein und fuhr langsam los. Ich wollte losgehen, allerdings blieb ich sofort wieder stehen, es war ein völlig ungewohntes Gefühl. Hannah hupte, eine Aufforderung weiter zu laufen. Ich fing wieder an zu laufen, musste mich mit diesem Gefühl abfinden. Hannah gab kurz Gas, das hieß für mich, die Füße in die Hand zu nehmen. Richtig frisch ist es mit Rock so ganz ohne Unterwäsche, ich musste aufpassen, nicht das der Rock hoch weht, das ist doch relativ schwierig bei einem höheren Tempo. Hannah wurde wieder langsamer. Ich konnte mich ein bisschen entspannen, musste aber weiterlaufen. Wieder beschleunigte sie, sie wollte mich ein bisschen quälen, langsam merkte ich auch, dass es nicht so einfach war, den Dildo in einem drin zu behalten. Er rutschte wohl ...
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