1. Bereitschaft – Gefängnissaufenthalt


    Datum: 04.01.2017, Kategorien: Fetisch,

    langsam aus mir raus, aber ich konnte es nur vermuten, da ich ja nicht nachfühlen durfte. Wieder wurde Hannah langsamer, um kurz darauf wieder zu beschleunigen. Und wieder hatte ich das Gefühl, dass der Dildo weiter aus mir rausrutscht. Diesmal wurde Hannah nicht langsamer, sondern beschleunigte erneut. Ich war gezwungen zu rennen und ich musste feststellen, dass es sehr unbequem ist, mit einem Begleiter im Arsch zu rennen. Doch ich brauchte das Gefühl nicht lange aushalten, da mir der Dildo nun endgültig rausgerutscht ist. Er fiel auf den Boden und Hannah fuhr rechts ran. Sie stieg aus und fing an zu meckern: „Du kannst auch gar nichts, aber das ist ja nicht mein Problem, ich hab mir was tolles für dich überlegt. Ob du heute gut schlafen kannst, bezweifel ich. Nun heb den Dildo wieder auf und steig ein. Aber setz dich bloß auf den Dildo. Ich befolgte ihre Anweisung und setzte mich auf den Dildo, ich fühlte mich wie aufgespießt. „Und nun zieh den Rock hoch, damit die Leute an der Ampel dir auf dein Schwanz gucken können.“ Ich zweifelte kurz, kam aber ihrem Befehl nach. Ich fühlte mich richtig unwohl, so ausgeliefert, wenn jemand von außen reinguckt, sieht mich doch sofort jeder, was ist wenn mich jemand kennt? Ich wurde unsanft aus meinen Überlegungen gerissen, als Hannah über ein Tempo-Huckel fuhr. Sie machte gar nicht erst den Versuch, langsamer über diesen besagten Huckel zu fahren, was für mich bedeutete, dass ich mich noch aufgespießter fuhr. „Nur damit du es vorher ...
    weißt, ich hab mit eine Strecke mit möglichst vielen Huckeln ausgesucht, oder möchtest du lieber an möglichst vielen Ampeln vorbei?“ Mir war es auf jeden Fall unangenehmer, dass mich andere Leute so sehen, also entschied ich mich für den unebenen Weg. Ich fühlte mich teilweise so, als wenn mir jemand den Arsch aufreißt. Endlich waren wir bei ihr in der Wohnung angekommen. So, zieh dich schon Mal aus und leg dich mit dem Bauch auf den Boden. Ich zog mich aus und ging ins Bad, kaum hatte ich mich hingelegt, kam sie auch schon her rein. „Streck deine Arme und Beine nach hinten, so dass sie möglich nah aneinander reichen.“ Ich streckte mich soweit wie möglich, während Hannah mir erst die Arme mit einem Paar Handschellen zuschloss, dann die Beine zusammenschloss. Danach verband sie die Arme mit den Beinen, was wohl die unbequemste Stellung war, die ich mir vorstellen konnte. „So, und nun verpass ich dir noch ein Einlauf.“ Sie kniete sich neben mich und nahm eine kleine Tube in die Hand. Dann schmierte sie mir ein bisschen Gleitcreme an meinen Hintereingang, obwohl der ja schon ein bisschen gedehnt worden war. „Weißt du, was ein Spekulum ist? Normalerweise benutzten es Gynäkologen, um besser in die Muschi der Patientinnen reingucken zu können. Ich werde das wohl ein bisschen zweckentfremden.“ Nachdem sie das gesagt hat, setzte sie das Spekulum an meine Rosette und öffnete meinen Arsch. Es war noch schlimmer als die Autofahrt, was ich auch sofort mit ein paar entsprechenden Lauten ...
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