1. Bereitschaft – Gefängnissaufenthalt


    Datum: 04.01.2017, Kategorien: Fetisch,

    du meinst, du bist der Größte, und dass du meinst, dass Menschen, die nicht so aussehen wie du, weniger wert sind.“ Direkt nachdem der Preisboxer das ausgesprochen hat, gab er mit einen mit. Das war für mich so überraschend, dass ich sofort zu Boden gegangen bin. „Wenn du schlau bist, stehst du jetzt nicht mehr auf.“ Erst wollte ich diesen Rat befolgen, als der Penner jedoch seine Hose öffnete, bekam ich Panik und wollte aufstehen. Doch noch bevor ich eine Fußsohle auf den Boden bekam, trat mit der Boxer in die Seite. Bevor ich darüber nachgedacht habe, trat er noch einmal zu. „Ich hab dir doch gesagt, dass du liegen bleiben solltest.“ Wieder trat er zu. Nach dem siebten oder achten Mal wurde mir schwarz vor den Augen. Als ich wieder aufgewacht bin, lag ich in ganz durch nässten Klamotten in einer streng riechenden Pfütze. „Ah, jetzt bist du wieder wach, schon für dich. Während du geschlafen hast, haben wir uns auf deine Wenigkeit erleichtert.“ Ich fühlte mich so ekelig und erniedrigt. „Und mein Kollege hatte noch die glorreiche Idee dir ins Gesicht zu wichsen.“ Sofort fuhr ich mit meiner Nassen Hand in mein Gesicht. Viel konnte ich nicht fühlen, nur das es furchtbar geklebt hat. „Du kannst von Glück sagen, dass deine Freundin nicht befohlen hat, dich mal richtig durchzunehmen.“ Wieder wurde mir schwarz vor Augen, diesmal jedoch vor Ekel. Circa eine Stunde später wurde ich durch den Ruf meines Nachnamens geweckt. „Herr Möller, Herr Möller… Sie dürfen raus, ihre Freundin hier ...
    hat ihre Kaution hinterlegt.“ Da stand sie nun, Hannah, mit den Armen in den Hüften gestützt. Der Polizist schließt das Gitter auf und ich trat her raus. „Bah, riech mal an dir, die riechst ja nach Pisse, hier zieh das an.“ Sie gab mir eine Plastiktüte mit ein paar Klamotten drin. „Du ziehst gefälligst alles an, wirklich alles. Da drüben ist eine Toilette, zeih dich um, ich rede noch mit deinen Zellengenossen. Ich ging auf die Toilette um mich umzuziehen. So wir mir Hannah angedeutet hat, mochte ich nicht unbedingt alles anziehen. Ich griff hinein und zog die Sachen aus der Tüte. Sie hatte mir ein T-Shirt, einen relativ kurzen Rock, einen ihrer Höschen und ich konnte es kaum glauben, ein Latex-Slip mit Dildo in der Innenseite. Ich war sehr überrascht, ich wusste nicht ob ich das anziehen sollte, jedoch wollte ich unbedingt meine nasse Kleidung loswerden und außerdem wusste ich so langsam, wozu Hannah fähig war. Ich zog meine Sachen schnell aus, wusch mich so gut es an dem Waschbecken ging und versuchte mir das Dildo-Höschen anzuziehen, doch tat es mir zu weh, als das ich das richtig anziehen konnte. Also packte ich es mit meinen nassen Sachen zurück in die Tüte. Ich zock den Rest an, erst das Höschen, woran ich zuvor einmal dran Roch, worauf sich mein Liebesspender erst einmal aufrichtete, dann den Rock und zum Schluss das T-Shirt. So ging ich also mit der Tüte wieder raus. „Da bist du ja endlich, beeil dich nächste Mal. Los komm jetzt, steig ins Auto, ich komm sofort nach.“ ...
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