1. Bereitschaft – Gefängnissaufenthalt


    Datum: 04.01.2017, Kategorien: Fetisch,

    Ich musste immer noch überlegen, was mit mir am letzten Abend geschehen war. Viel wichtiger für mich war jedoch, wie es wohl weitergeht. Was wird sie noch machen, wird sie das Video im Notfall wirklich veröffentlichen? Ich bin erst 26, mein Leben ist im vollen Gange, sollte ich mich ihr unterordnen. Andererseits, wenn sie das Video wirklich veröffentlicht, kann ich sowohl meine konservative Familie als auch meine Karriere vergessen. Ich werde wohl nachgeben müssen. Mal gucken, was mich sonst noch so erwartet. Genau in diesem Moment werde ich in meinem Gedankengang gestört, es war mein Abteilungsleiter: „Herr Möller, möchten sie nicht nach Hause gehen?“ „Oh Ja, sicher, Tschüss, bis morgen…“ Ich stand auf und ging zu meinem Auto. Soweit kam ich jedoch gar nicht, vorher klingelte mein Handy, ich ging ran und meldete mich. „Möller?“ „Du wirst dich ab jetzt entweder mit Perversling oder Sklavensau melden, verstanden?“ Es war meine beste Freundin Hannah, oder sollte ich lieber Herrin sagen…. „Du hast genau 15 Minuten Zeit, um bei mir aufzutauchen. Für jede Minute, die du mich warten lässt, werde ich mir eine schöne Bestrafung ausdenken. Also beeil ich.“ „Ja Hannah, ähhh…. Herrin“ Aber mein Fehltritt hat sie gar nicht mitbekommen, da sie schon längst aufgelegt hat. Ich stieg in mein Auto ein, erst jetzt wurde es mir bewusst, dass es völlig unmöglich ist, in 15 Minuten an der Wohnung meiner Freundin zu sein. Selbst wenn ich eine grüne Welle hätte, würde ich das nicht schaffen. ...
    Auf jeden Fall musste ich mich beeilen, wer weiß, ob und wem sie mein Video zeigen wird. Ich fuhr los, mir blieben weniger als 12 Minuten, ich bin gerade erst losgefahren. Und hatte ich auch noch Pech, vor mir ist schon die dritte rote Ampel in Folge, ich beschloss einfach über die Ampel zu fahren, auch wenn die rot ist, immerhin bin ich unter Zeitdruck. Auch die nächste Ampel stand auf rot, aber wie schon bei der ersten, störte ich mich nicht weiter daran. Gerade als ich die Kreuzung überquert hatte, sah ich kurz die Sirene eines Streifenwagen aufheulen. Er überholte kurz, und winkte mich raus. Ich fuhr rechts ran. Die zwei Beamten stiegen aus und kamen auf mich zu. Ich kurbelte das Fenster runter und suchte schon mal die Fahrzeugpapiere und meinen Führerschein raus. „Sie wissen, warum wir sind angehalten haben?“ „Ja, es tut mir auch sehr Leid“ gab ich kleinlaut zur Antwort. „Trotzdem kommen sie wohl das Bußgeld und die Punkte in Flensburg nicht her rum. Den Führerschein und ihre Fahrzeugpapiere bitte.“ Ich übergab ihm meine Dokumente und dachte nur daran, wie sauer wohl meine Herrin wird, wenn ich viel zu spät ankomme. Wieder klingelte mein Handy. „Möller“ antwortete ich, ganz aus meinen Gedanken gerissen. „Wie bitte? Du glaubt mir wohl nicht, dass ich dein Video weitergeben werde…“ „Doch doch, natürlich, es tut mir Leid“ unterbrach ich Hannah. „Wo bist du?“ „Ich hab mich extra beeilt und bin deswegen auch über eine rote Ampel gefahren, dann wurde ich angehalten.“ „Echt?“ ...
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