1. Christiane Ch. 02


    Datum: 19.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Phantasievorstellung, in der sie als ihre Tochter sie heimlich beobachtete, war sie schon weiter und folgte zeitversetzt ihrer eigenen Choreographie. Sie öffnete seine Hose, griff den Saum und seinen Slip. Er half ihr und kurz darauf saß er nackt vor ihr auf dem Sofa. Gabi nahm ihn in den Mund. Sie hatten das schon oft gemacht. Auf dem Sofa, auf dem Esstisch, in der Küche. Besonders auf dem Esstisch! Sie liebte es, da er die richtige Höhe hatte, so dass er sie ihm stehen nehmen konnte. Auch liebte sie es, wenn er einfach hinter sie trat, sanft über ihre Oberarme streichelte. Sie ihren Hintern bereitwillig heraus streckte. Dann fiel recht schnell ihre Hose, wurde ihr Kleid gehoben und ihr Slip runter- oder zur Seite gezogen. Dann nahm er sie einfach so und sie kam immer. Liebte es dann auch wenn sie seinen Erguss in sie spürte, er ihr Höschen wieder hochzog und sie wieder anzog. Sein warmes Sperma danach noch lange zu spüren machte sie tierisch an. Genauso wie die Vorstellung immer und jeder Zeit bereit für ihn zu sein. Sie wollte sein FICKSTÜCK sein und jeder sollte es wissen! Nachdem sie ihn eine ganze Zeit mit ihrem Mund verwöhnt hatte, und sich dabei vor ihrem inneren Auge die Szene aus der Perspektive von Christiane -- ja, Christiane musste es sein -- ausgemalt hatte, erhob sie sich, griff seine Hand und wollte ihn zum Esstisch ziehen. Er schüttelte aber den Kopf. „Zu laut!", kam seiner Erklärung kurz und bündig. Dann zog er Gabi zu sich und beide küssten sich eng ...
    umschlungen. Er setzte sie wieder auf die Couch und kniete nun vor ihr. Sein Kopf verschwand zwischen ihren Schenkeln, die sie bereitwillig für ihn öffnete und Gabi war im Himmel. Sie streichelte und quetschte ihre Brüste, während seine Zunge und seine Lippen ihre Vulva gekonnt und vertraut erkundeten. Was für ein Gefühl! Er brachte sie fast so weit, fast wäre sie gekommen, doch war sich sicher, danach nicht mehr so schnell zu können. Sie wollte noch nicht kommen, also zog sie ihn an seinen Haaren von sich weg und dann nach oben. Sie küssten sich und Gabi umschlang ihn mit ihren Beinen. Deutlich spürte sie seine Erektion. Sie wollte ihn jetzt in sich haben! Gabi drückte ihn weg, stand auf und drehte ihm den Rücken zu. Kniete sich dann wieder auf das Sofa und kurz darauf drang er von hinten in sie ein. Während er sie so da nahm, schaute Gabi immer wieder in den dunklen Flur. Sie konnte die Tür des Gästezimmers nicht sehen und keine Beobachterin war da. Christiane beobachtete sie nicht! Doch Gabi wollte mit dem Feuer spielen, wollte, dass Christiane, auch wenn sie sie nicht beobachtete mitbekam, dass ihre Mutter geil fickte! Gabi sprang plötzlich auf, schubste ihn dabei überrascht zurück. Kicherte und lief in den Flur, in der Hoffnung er würde auf ihr Spiel einsteigen. Doch wie hätte er auch anders gekonnt. Er fing sie am Bad ab, hielt sie am Becken fest, drückte sie grob nach vorne und Gabi suchte Halt an der Türklinke, während er in sie eindrang. Sie fickten nur kurz, dann befreite ...
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