1. Christiane Ch. 02


    Datum: 19.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    dem Flur begegnet war. Den restlichen Nachmittag bis Abend musste Gabi immer wieder daran denken, wie erregend es für sie war mit ihm unanständige Sachen zu machen, während ihre Tochter sie wohl möglicher weise erwischen oder beobachten konnte. Etwas in ihr fand diese Vorstellung äußerst abartig. Doch dieses Etwas erinnerte sie an ihre Ehe und hatte damit keine Platz mehr. Ganz im Gegenteil, sie versuchte sich damit abzulenken, dass sie jeden auch noch so kurzen Augenblick, jede kleine Gelegenheit bemerkte und versuchte zu nutzen, die sie mit ihm unanständig sein konnte. Seien es ihre Nippel gewesen, die sanft über seine Schulter striffen, wenn sie sich über ihn beugte und ihm einen Kuss auf die Wange drückte. Oder eine zärtliche Berührung, ein Kuss. Christiane musste sie wie ein verliebter Teenager vorkommen und doch war es mit ihm anders. Sie begehrte ihn. Liebte die Erotik zwischen ihnen und vergötterte den Sex, aber mehr war es nicht; doch es war mehr als ausreichend für den Moment. „Ich kenne den Film schon!", seine Worte rissen sie wieder in die Gegenwart zurück. Gabi lächelte ihn an, stand auf, nur um so gleich wieder auf seinem Schoß Platz zu nehmen. Sie liebte es so auf ihm zu sitzen. Noch mehr mochte sie es, wenn sie beide dabei nackt waren und er ihre Brüste verwöhnte, während sie ihn in sich spürte, doch dafür trugen sie noch zu viel Kleidung. Sie küsste ihn und griff nach seinem T-Shirt. Ein guter Anfang. Ihre Hände wanderten über seine haarige Brust. Sie ...
    liebte das Kitzeln der Haare und das raschelnde Geräusch. Er knöpfte ihre Bluse auf, nur um dann kurz zu verharren. „Sollen wir wirklich?", die Frage zeigte, dass er nicht wirklich daran zweifelte, aber höflich genug war, ihr eine Chance zu geben. Gabi antwortete nicht, stattdessen ließ sie ihr Becken auf seinem Schoß kreisen und half ihm ihre Bluse auszuziehen. Ihr BH fiel als nächstes und er vergrub seinen Kopf zwischen ihren Brüsten. Er küsste sie, spielte mit seiner Zunge mit ihren Nippeln. Leckte sie, verwöhnte sie, lutschte zärtlich an ihnen. Gabi legte ihren Kopf in den Nacken und seufzte leise. Sie durfte nicht zu laut werden, obwohl sie das gerne war. Den ein- oder anderen Blick ihrer Nachbarn hatte sie schon amüsiert deswegen zur Kenntnis genommen. Sie erwischte sich dabei daran zu denken, wie es wohl aus Christianes Perspektive aussehen würde, wenn sie sie jetzt heimlich aus dem Flur beobachten könnte. Wie um sich zu vergewissern schaute sie immer wieder in Richtung des Flurs und merkte, dass das Fehlen von heimlichen Beobachtern, nein, das Fehlen ihrer Tochter als heimliche Beobachterin, ihr fehlte. Weshalb gerade ihre Tochter?! Ist das nicht krank? Ihre Innerer Konflikt blieb unbeantwortete. Statt dessen stand sie auf, streifte ihre Hose und Slip herunter und befreite sich von ihren restliche Klamotten. „Sollen wir nicht lieber ins Schlafzimmer gehen?", fragte er sie und Gabi schüttelte nur den Kopf, während sie sich zwischen seine Beine kniete. In ihrer ...
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