1. Christiane Ch. 02


    Datum: 19.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    waren. Er kam und sie musste, ohne sich selbst zu sehr zu loben, zugeben, dass sie den Eindruck hatte, dass er gewaltig kam! „Würde ihre Mutter genauso gut blasen?", schoss es ihr kurz durch den Kopf und zu ihrer eigenen Überraschung kam der kein moralischer Hieb hinter her. Nein, sexuell fühlte sie sich offen, wie noch nie. Sein Sperma quoll in ihren Mund und sie schluckte es. Saugte auch den letzten Tropfen noch aus ihm heraus, bis er um Gnade zu flehen begann. „Wow, dass war echt phantastisch!", lobte er sie anerkennend. „Danke!", gerne nahm sie sein Lob an. Es erfüllte ihr Herz mit Freude. „Ich gehe noch mal kurz ins Bad, frühstücken wir dann?", sie schaute auf die Uhr und sah, dass sie noch gut 2 Stunden hatten, bevor ihre Mutter heimkommen würde, also beschloss sie sich nicht erst anzuziehen. Wollte diese Gefühl der sexuellen Freiheit zwischen ihnen beiden noch ein wenig genießen. Vielleicht sollte sie ihren Besuch noch etwas verlängern? Was würde ihr Mutter wohl davon halten? „Klar, gerne!", erwiderte er. „Und bleib ...
    ja so!", kommandierte sie noch frech, mit dem Finger auf ihn zeigend und lächelnd, bevor sie in Richtung Bad entschwand. Im Bad schloss sie Tür und versuchte zur Ruhe zu kommen. Sie ordnete das Geschehene und ihre Gefühl und Gedanken. Forschte nach Schuldgefühlen und Vorwürfen, doch fand nichts. Sie fühlte sich nur schrecklich befreit, glücklich und beseelt. Nachdem sie auf Toilette gewesen, sich die Zähne geputzt und die Hände gewaschen hatte, verließ sie beschwingt das Badezimmer und stellte erfreut fest, dass leise Radiomusik lief und es nach Kaffee roch. In Türrahmen zum Esszimmer erstarrte sie jedoch und wurde sich ihrer Nacktheit peinlich bewusst. Er saß ihr am Tisch gegenüber, ebenfalls noch nackt, doch was sie zum erstarren brachte war die Person, die neben ihm Platz genommen hatte und sie anlächelte. „Hallo Christiane, setzt Dich doch zu uns.", sagte die neue Person mit freundlichem Lächeln und bot ihr mit einer Geste den Platz ihnen gegenüber an. „Hallo Mama!", war alles, was Christiane ungläubig entgegnen konnte.
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