1. Christiane Ch. 02


    Datum: 19.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    umschlossen den Knoten des Handtuchs direkt über ihrem Busen. Christiane erschrak. Auch wenn sie eigentlich nichts dagegen hatte, ihn so nach bei sich zu spüren -- ganz im Gegenteil -- so überrumpelte sie das doch. Hilfe! Was würde jetzt... „Hat es Dir gestern Nacht gefallen?", fragte er sie, löste den Knoten und sogleich stand sie splitternackt vor ihm. „Mir schon, und mir gefällt es auch jetzt noch!", fügte er anerkennend hinzu, während er ihre Blöße musterte. Christiane schubste ihn zurück, oder besser gesagt stieß sich von ihm zurück und versucht kläglich ihre Blöße, in einem plötzlichen Anflug von Scham und schlechtem Gewissen, zu bedecken. Sie dachte an ihrer Mutter. „Halt stopp, wir können doch nicht!", begann sie sich zu wehren und gleichzeitig wollte sie doch so sehr, aber ihre Mutter... Wie könnte sie es ihr nur antun? Als Antwort ließ er sein Handtuch fallen. Sie sah deutlich, dass auch er erregt war und konnte ihren Blick nicht davon nehmen. „Es bleibt doch in der Familie und außerdem haben wir schon..", er ließ seinen Satz unvollendet, während er langsam näher auf sie zu kam und sie nur zögerlich zurück wich. „Ja, aber das war bevor...", auch sie ließ ihren Satz unvollendet. Wollte es nicht aussprechen, konnte es nicht, doch er verstand. „Wer sagt das?", kam sofort und keck seine Entgegnung und in Christianes Kopf begannen die Gedanken zu rasen, ohne das sie sie greifen konnte. Sie spürte die kühle Wand des Flurs an ihrem Rücken und konnte nicht weiter ...
    zurückweichen. Eine Sekunde später, stand er so dich vor ihr, dass sie seinen Atem auf der Haut spüren konnte und die Wärme seines Körpers wahrnahm. Ihr war heiß, nein, er war heiß! Und sie? Er stemmte seine Arme neben ihrem Kopf an die Wand und kam ihrem Gesicht näher. Er wollte sie küssen, doch in einem letzten Anflug von moralischem Gewissen drehte sie ihren Kopf weg. Für einen Moment verharrten sie so da. Eigentlich hätte Christiane dadurch fliehen können, doch wollte es nicht! Er ging vor ihr in die Hocke und sie sog erschrocken und vor Erregung die Luft ein. Er kniete sich hin und dann spürte sie seinen Atem, dann seine Lippen und dann seine Zunge... Christiane stöhnte auf und griff in seine Haare. Bereitwillig kippte sie ihr Becken vor und öffnete ihre Beine so gut wie möglich. Sie durften das nicht! Aber sie wollte es um so mehr! Er machte es gut, küsste sie wieder so, wie sie es so sehr vermisst hatte. Sie spürte wieder dass, nachdem sie sich so sehr gesehnt hatte und zwar von ihm! Nur von ihm! Jetzt nahm er auch noch seine Finger dazu und Christiane war im Himmel. Mit geschlossenen Augen gab sie sich ganz ihrer Lust hin. Verdrängte, ja blockierte jeden Gedanken und der Ansturm ihrer Moral verebbte mit jedem Lustgewinn und davon gab es reichlich! Als Christiane kam, drohten ihr die Bein weg zu sacken. Mit zittrigen Knien sank sie ab, doch er fing sie auf. Hob sie hoch. Sie schaute in seine Augen, sie küssten sich und dann umschlang sie ihn mit ihren Beinen. Seine Erektion fand ...