1. Christiane Ch. 02


    Datum: 19.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Erregung, die sich leise und heimlich, verstohlen an schlich und fies grinste. *** Das warme Wasser in der Dusche hatte ihr gut getan. Es wusch einen Teil der Schuld und Scham ab, aber nur so lange, bis sie die Dusche verlassen hatte und von der eisigen Realität empfangen wurde, nur um gleich ihr nächstes Dilemma festzustellen. Wie ein Spießroutenlauf war ihr die kurze Strecke zum Bad vorgekommen. Sie war geeilt in ihrem Nachthemd und hatte dabei gänzlich vergessen sich etwas zum Anziehen mitzunehmen. So stand sie nun auch nur mit einem Handtuch bekleidet im Bad und genierte sich davor es so zu verlassen; und gleichzeitig hatte es etwas erregendes! Mit einem zweiten Handtuch wischte sie den Spiegel frei und betrachtete ihr Antlitz. Mit nassen Haaren empfand sie sich immer als besonders erotisch, auch ohne Schminke. Dazu verlieh das kondensierend Wasser und die Restwärme der Dusche ihre Haut einem warmen rosigen Glanz. Sie dachte daran, wie es wohl wäre, gleich aus dem Bad nur mit dem Handtuch bekleidet zu schreiten. Einerseits genierte sie sich, auch wenn sie es sich logisch nicht erklären konnte. Halt doch, natürlich konnte sie es sich erklären! Wollte es sich aber nicht eingestehen! Sie war... nein, dass durfte sie nicht sein und das ging auch nicht! Aber seine Blicke auf ihrer Haut... Sie dachte wieder an die letzte Nacht, wie sehr es sie angemacht hatte ihrer Mutter und ihm beim Sex zu zuschauen, und das es ihr noch mehr gefallen hatte, als sie seine bewundernden ...
    Blicke auf ihrer Haut spürte. Er fühlte sich doch auch hingezogen zu ihr oder? Er verzehrte sich doch auch nach ihr? Oder war wenigstens nur geil auf sie? Warum sollte sie also alleine leiden?! Zuversichtlich lächelte sie in den Spiegel, atmete tief ein und verließ dann zielstrebig, mit einem Kribbeln zwischen dein Beinen, das Badezimmer, bevor sie noch einmal darüber nachdenken konnte. Im Flur hörte sie ihn bereits im Esszimmer zu Gange sein. Unschlüssig hielt sie inne, konnte sich nicht entscheiden, ob sie schnell in ihr Zimmer entschwinden sollte, oder in Richtung Esszimmer. Wollte sie von ihm nur im Handtuch gesehen werden? Ja! Christiane blieb im Rahmen des Eingangs zum Esszimmer stehen und bemerkte mit Verwunderung, dass er immer noch sein Handtuch trug. Dafür hatte er den Frühstückstisch wirklich schön für sie gedeckt, hielt damit aber inne, als er sie sah. Christiane wurde etwas nervös. Was mochte er jetzt wohl denken? Noch bevor sie weiter darüber nachdenken konnte, ergriff er das Wort: „Na, alles klar? War das Wasser noch warm?" Christiane nickte und antwortete dann: „Ja, herrlich!" Oh Gott hatte ihre Stimme grade komisch geklungen! Sie war nervös, aber wenn sie es vorher auch versucht hatte zu verbergen, so wusste er es spätestens nach diesen Worten. Ihre Weiblichkeit forderte Aufmerksamkeit. Ein Drang wie bei einem Jucken sich zu berühren. Unschlüssig und nervös tapste sie auf der Stelle, erstarrte jedoch so fort, als er zielstrebig auf sie zu kam. Seine Finger ...
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