1. Christiane Ch. 02


    Datum: 19.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    verstohlenen Geräusch, welches durch die Wand gedämpft und gleichzeitig durch die Dunkelheit und Stille ihm Haus verstärkt, und durch ihre Phantasie beflügelt, stärker wurde, bis sie sich schließlich dabei erwischte, dass ihre Hände automatisch ihr Lustzentrum suchten und als sie es berührten seufzte Christiane. Diese Seufzer, dieser erste Laut in der Stille von ihr, vermochte es allerdings paradoxer Weise für einen Moment ihren Verstand wieder in den Vordergrund zu bringen. „Was mache ich eigentlich hier?!", schoss es ihr kurz durch den Kopf und Christiane hielt inne. Innerlich rang sie mit sich selbst, aber wer sollte es ihr verbieten? Es war doch ihr Recht und Gedanken sind frei! Ein erneutes zärtlichen Berühren ihre empfindlichsten Stellen gaben der Lust und dem Trieb letztendlich wieder die Überhand. Von neben an vernahm sie nun etwas, dass sich für sie wie ein Seufzen ihrer Mutter anhörte. Sie hielt angespannt inne und lauschte mit aller Kraft. Ihre Phantasie lief auf Hochtouren und gleichzeitig wuchs ein Bedürfnis. Begann eine Verknüpfung der Phantasie mit der Realität und ihren realen Möglichkeiten und das erregte sie noch mehr. Sie zog ihr Nachthemd über den Kopf, streifte ihr Höschen ab und befreite sich von den restlichen Fesseln der Bettdecke. Nackt lag sie auf dem Lacken und streichelte sich. In Ihrer Phantasie kam er nun zu ihr. Natürlich unsinnig, war es doch deutlich, wenn auch leise zu vernehmen, dass er gerade mit ihrer Mutter zu Gange war. Oh Gott sie ...
    schliefen miteinander direkt im Zimmer neben ihr! Auch wenn die Feststellung schmerzte, so gab sie doch gleichzeitig der flammenden Lust in ihr Nahrung. Sie stellte es sich vor und plötzlich war es nicht mehr sie, sondern ihre Mutter, die sie in ihrer Phantasie sah und sich als heimlichen Zaungast. Nein, dass durfte sie nicht! Das war doch krank! Aber gleichzeitig auch... geil! Sie merkte, wie ihre Phantasie, bestimmt durch ihre Lust, immer mehr den Wunsch in ihr in den Vordergrund brachte sie könne doch... Christiane hielt inne. „Nein!", befahl sie sich selbst leise und erhob sich entschlossen aus ihrem Bett. Unruhig ging sie ihm Zimmer auf und ab und versuchte durch Wedeln ihrer Arme die Lust abzuschütteln. Dann verharrte sie. Hatte sie da wieder ein Stöhnen gehört? Ein Poltern? Ging es da nun richtig zur Sache? Nein darüber durfte sie nicht nachdenken! „Reiß Dich zusammen!", befahl sie sich schroffer und hielt sich gleich darauf den Mund zu, aus Angst zu laut gewesen zu sein. Sie lauscht und hörte... Stöhnen, Poltern und dann ihre Mutter: „Oh ja!" Christiane musste hier raus. Sie wollte ins Bad. Kaltes Wasser! Ja! Das kalte Wasser war allerdings mehr wie ein Tropfen auf dem heißen Stein und erst im Bad bemerkte sie, dass sie völlig nackt aus ihrem Zimmer geeilt war. Unterbewusst hatte sie dabei wahrgenommen, dass die Tür zum Schlafzimmer ihrer Mutter nur angelehnt gewesen war und Licht darin brannte. Ebenfalls unterbewusst war ihr aufgefallen, dass die Sexlaute im Flur viel ...
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