1. Christiane Ch. 02


    Datum: 19.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Ihre Mutter stöhnte von tief Innen auf und kam und gleich darauf kam auch sie, doch ihr unterdrücktes Seufzen ging in den Lauten der Liebenden unter. „Oh ja, ich komme auch gleich!", stöhnte er und noch immer hielt sie seinem Blick stand. „Er schaut zu mir und kommt gleich!", schoss es ihr durch den Kopf und erhöhte ihren Herzschlag. „Ja, komme für mich! Spritz in mich!", stöhnte ihre Mutter, die von alle dem nichts mitbekam. Gabi wollte ihn. Sie hatte ihn. Sie fickte... liebte ihn! Doch Christiane wollte ihn auch! Wollte ihn haben! Wollte ihn... ficken... lieben! „Oh ja mein Häschen ich komme!", stöhnte er und entlud sich in Gabi. Christiane riss erstaunt den Mund auf. Er hatte Häschen gesagt und sie angesehen! Häschen! Sie musste sich von der Tür weg drehen. In ihr rasten die Gedanken, dass es ihr schwindelig wurde. Ihr Herz hämmerte laut in der Brust und sie zitterte. Um sich zu beruhigen lehnte sie sich gegen die kühle Wand und legte ihre Hand auf die Brust. Sie atmete schwer und hörte von drinnen andere Geräusche. Schnell realisierte sie, dass sie so nackt hier nicht stehen konnte. Leise öffnete sie ihre Zimmertür, schlüpfte durch den Spalt, hielt dann aber inne und schaute hinaus in den Flur. Ihre Mutter verließ mit zittrigen Beinen nackt das Schlafzimmer und verschwand im Bad. Christiane schloss schnell die Tür. Sie hatte ein schlechtes Gewissen und doch... Ihre Gefühle fuhren Achterbahn! Wenig später lag sie in ihrem Bett und als ihr die Augen schließlich doch ...
    zufielen dachte sie nur: „Er hat Häschen gesagt!" Berührungen Gabi schaute ihrer Tochter nach, wie sie den Raum verließ. Einerseits fand sie es schade, sich schon für den Abend von Christiane trennen zu müssen, andererseits freute sie sich auch darauf wieder mit ihm alleine sein zu können. Der ganze Tag war gut gelaufen. Groß waren ihre Befürchtungen gewesen Christiane käme mit ihrem neuen Freund nicht zurecht. Schließlich standen über 20 Jahre Ehe zuvor und nun... aber ihre Tochter hatte es gut gemacht! Nein, auch er hatte es gut gemacht! Man merkte zwar eine Distanz zwischen den beiden, die Gabi's Meinung nach eindeutig von ihrer Tochter ausging, aber für die erste Begegnung war es doch super gelaufen. Sie konnte sich entspannen und das wollte sie nun auch mit. Mit einem Lächeln schaute sie hinüber zu ihm und sah an seinen Augen, dass er genau verstand, was in ihr vorging. Dafür liebte sie ihn. Aber irgendwie war diese Liebe auch anderes. Es fehlte einerseits etwas, andererseits weckte er in ihr eine Lust, die sie den ganzen Tag... Gabi dachte an die Erotik, die ständig zwischen ihnen in der Luft hin. Hatte Christiane davon was bemerkt? Die flüchtigen Berührungen. Ein kurzes streicheln über ihren Po in der Küche. Ihre Hand auf seinem Oberschenkel und dann weiter oben, als Christiane kurz auf Toilette verschwand. Das Küssen, das Streicheln über ihre Brust. Gabi war eigentlich den ganzen Tag feucht gewesen und hatte jede Gelegenheit mit ihm genutzt um ihre Erregung noch zu steigern. ...
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