1. Christiane Ch. 02


    Datum: 19.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    deutlicher zu hören gewesen waren und es graute ihr nun vor dem Rückweg. Doch was sollte sie machen? Hier im Bad, völlig nackt die Nacht verbringen? Was war, wenn beide nach dem Sex auch noch mal ins Bad mussten? Verstohlen und leise öffnete Christiane die Tür und späte dann vorsichtig in den dunklen Flur. Wenige Meter trennten Bad von den beiden nebeneinander liegenden Türen zu ihrem Gästezimmer und dem Schlafzimmer ihrer Mutter daneben. Noch immer erhellt Lichtschein durch den Türspalt die Dunkelheit im Flur und noch immer konnte sie sie hören. Christiane atmete tief durch und mit linkischen Schritten versuchte sie möglichst schnell und dabei möglichst leise durch den Flur zu huschen. Sie hatte es fast geschafft, dann aber zögerte sie und blieb ausgerechnet direkt vor der Tür zum Schlafzimmer ihrer Mutter stehen. Deutlich waren die Sexlaute nun zu vernehmen und umso näher sie dem Spalt kam um so mehr konnte auch ihre Nase den Geruch von Sex wahrnehmen. Es erregte sie ungemein und ungeniert gab sie dies in diesem Moment auch zu. Wie automatisch griff ihre Hand nach der Tür und öffnete den Spalt nur ein kleines bisschen weiter. Sie schaute hindurch. Ihre andere Hand, machte sie unbewusst, aber nicht unbemerkt auf zu ihrer Weiblichkeit und oh ja, das tat gut! Christiane sah ihn. Sah seinen Rücken und seinen Po. Wie sich die Muskeln an ihm an- und wieder entspannten. Ihre Mutter kniete vor ihm auf allen Vieren. Er nahm sie von hinten. Sie hörte das klatschen von seinem Becken ...
    gegen ihren Po, sah die Brüste ihrer Mutter im Takt tanzen und spürte ihre Erregung, ihre Lust. Ihre Finger streichelten sie. Mutig öffnete sie die Tür nur noch einen kleinen Spalt weiter. Sie wollte sie beobachten und gleichzeitig wollte sie auch... Nein! Das ging absolut zu weit! Sie konnte nie mitmachen, nicht mit ihrer Mutter! Aber vielleicht... vielleicht würde er sie bemerken? Nur er! „Oh ja, das ist geil!", hörte sie ihre Mutter stöhnen und musste dabei an ihren Sex mit ihm denken. Ja, das ist wirklich geil! „Was ist geil?!", wollte er wissen. „Wie Du mich fickst!", erwiderte ihre Mutter Gabi lustvoll. „Wie ich wen ficke?", harkte er nach und Christiane stutze einen Moment. Ihre Mutter lachte. „Wie Du Dein kleine Fickstute fickst!", antwortete sie und diese Antwort schien beiden zu gefallen. Er nahm sie härter und sie versuchte so gut mitzumachen wie sie konnte. „Oh Gott ist das geil! Ich will das auch!", schoss es Christiane durch den Kopf. „Oha gibs mir du geiler Ficker!", ihre Mutter war nun richtig in Rage. Sie griff sich ungeniert zwischen die Beine und auch das kannte Christiane. „Besorgs deiner geilen Fickstute!", forderte Gabi ungehemmt ein. „Oh ja Baby!", stöhnte er. Plötzlich drehte er seinen Kopf. Ihre Augen trafen sich. „Oh Gott er sieht mich!", schoss es Christiane durch den Kopf und was sie einerseits schockierte, machte sie andererseits unheimlich an. Sie konnte nicht reagieren und machte einfach weiter, dabei wollte sie fliehen, doch...es war so geil! ...
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