1. Christiane Ch. 02


    Datum: 19.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Gabi sich wieder, kicherte erneut und rannte in ihr Schlafzimmer. Er folgte ihr. Auf dem Bett wartete sie einladend kniend auf ihren Jäger. „Nein, nicht die Tür ganz zu machen!", bat sie ihn leise und bestimmt und ohne ein Wiederwort gehorchte er. Sie war sich sicher, dass er genauso geil war in dem Moment wie sie und nur eines wollte: Sie ficken! Und das konnte er jetzt. Gabi ließ sich hemmungslos von ihm von hinten nehmen. Immer noch stellte sie sich ihre Tochter dabei vor. Deshalb die Tür ein Spalt offen. Sie wollte es ihr so leicht wie möglich machen sie zu beobachten, ohne zu offensichtlich zu sein. Oh Gott, was machte sie nur da an?! So kannte sie sich nicht! Aber es machte sie so geil! Irgendwann spürte sie es dann, nein eigentlich kam es ihr doch nur so vor oder? Da gab es diesen Moment, ab dem sie sich wirklich beobachtete fühlte, auch wenn sie nichts sehen konnte, doch diese viel realere Gefühl machte sie umso wahnsinniger. „Oh ja, das ist geil!", stöhnte Gabi laut „Was ist geil?!", wollte er wissen. „Wie Du mich fickst!", erwiderte Gabi lustvoll. „Wie ich wen ficke?", harkte er nach und Gabi musste lachen. Es war so schön, dass er alles mit machte und immer genau wusste, wie er sie anheizen konnte. Oh verdammt, dass liebte sie! „Wie Du Dein kleine Fickstute fickst!", antwortete sie und diese Antwort schien ihm zu gefallen. Er nahm Gabi härter und sie versuchte so gut mitzumachen wie sie konnte. „Oha gibs mir du geiler Ficker!", Gabi war nun richtig in Rage. Sie ...
    griff sich ungeniert zwischen die Beine und stellte sich vor, wie ihre Tochter sie beobachtete und dies ihr gleich tat. „Besorgs deiner geilen Fickstute!", forderte Gabi ungehemmt ein. „Oh ja Baby!", stöhnte er. Gabi musste sich auf einmal vorstellen, wie es wohl wäre, wenn sie ihn beobachten würde, wie er ihre Tochter nahm. Vertauschte rollen! Sie spürte wie Eifersucht in ihr versuchte auf zu keimen, mit dem Resultat eigentlich nur noch ihre Lust zu verstärken. Sie stöhnte von tief Innen auf und kam. „Oh ja, ich komme auch gleich!", hörte Gabi ihn stöhnen. Sie wollte das er kam. Wollte dass er in sie spritze. Nein, wollte dass er in sie beide spritze! In sie und in einem verdrehten Teil in ihrer Vorstellung gleichzeitig in ihre Tochter! „Ja, komme für mich! Spritz in mich!", stöhnte Gabi und gab alles was sie konnte um ihn dabei zu unterstützen. Es fühlte sich immer so geil an, wenn er kurz vor seinem Orgasmus war. Und sie freute sich sie so darauf gleich von seiner Wärme erfüllt zu werden. „Oh ja mein Häschen ich komme!", stöhnte er und entlud sich in sie. Gabi war nun doch etwas verwundert. Häschen hatte er sie noch nie genannt. Andererseits hatten sie wie die Karnickel gefickt und in in ihrer Phantasie war sie sowohl selbst genommen worden, als auch als Zuschauerin Gast gewesen, während er ihre Tochter nahm. Sie versuchte an dem Bild etwas verwerfliches zu finden, doch es gelang ihr nicht. Wenig später, nachdem sie beide noch mal im Bad waren, schliefen sie eng umschlungen ...
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