1. Wochenende ohne Kontrolle


    Datum: 01.01.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    ein kleiner Luftschacht, eine Glühbirne an der Decke und feuchte Wände. Meine Beine wurden von dem einschneidenden Klebeband mit einer Schere entfernt. Die &#034Junge&#034 legte mir ein Stachelhalsband um und klickte mittels eines Karabienerhaken eine längere Hundekette ein. Sofort spürte ich einen harten Ruck an meinem Hals, der mich zwang aufzustehen. Das Ende der Kette wurde über einen Haken in der Kellerdecke gezogen, so fest, dass ich mich nur noch auf Zehenspitzen stellen konnte, um Luft zu bekommen. Die &#034Junge&#034 zog kräftig daran, während die &#034Schwarzhaarige meine Schuhe auszog uns ich an meiner Hose zu schaffen machte. Diese wurde mir regelrecht vom Leib gerissen. Jetzt stand ich, nur mit dem T- Shirt bekleidet vor ihnen. Dieses wurde jedoch sofort mit der Schere zerschnitten, sodass ich jetzt komplett nackt war. &#034Schaut ihn euch an, unseren neuen Sklaven&#034! &#034Wir drei werden eine Menge Spaß mit dir haben. Du wirst hier ständig gefangen sein, ständig gefesselt und geknebelt&#034! Ich hoffe, du hast dafür Verständnis, es darf dich ja niemand hören und außerdem willst du das ja auch&#034! &#034Ich gebe dir einen guten Ratschlag, also höre mir zu: Du wirst &#034Alles&#034 über dich ergehen lassen, egal was wir mit dir machen werden. Solltest du das nicht tun, können wir dich ja noch verkaufen&#034! Das Halsband wurde wieder strammer angezogen und man befreite mich von den ...
    klebenden Handfesseln. Mit dem Halsband wurde ich jetzt in den Würgegriff genommen und so auf das Bettgestell dirigiert. Ich musste mich auf den Rücken legen, der Metallattenrost presste sich unaufhaltsam, schmerzhaft in mein Fleisch. Meine Arme und Beine wurden mit Segufix- Bandagen an das Gestell befestigt. Ebenso meine Oberschenkel und mein Oberkörper. Ein Bewegen und Aufrichten des Körpers war nun nicht mehr möglich. &#034Wir nehmen dir jetzt deinen Knebel raus, solltest du versuchen zu schreien, wirst du das bereuen, also halt dein Sklavenmaul&#034! Ich nickte und man nahm mir den Penisknebel aus meinem Mund, endlich konnte ich tief durchatmen. &#034Wenn du alleine hier unten bist, wirst du eine permanente Knebelung erhalten. Diese natürlich in verschiedenen Variationen, bis wir die geeignete gefunden haben&#034! &#034Natürlich wird dieses auch entfernt, wenn du verschiedene Dienste mit deinem Sklavenmaul leisten musst.&#034! &#034Da ich noch vorhabe, dich heute Nacht noch mal zu besuchen, werde ich dir jetzt eine Maske aufsetzen, denn den Knebel kann man abnehmen. In dem Augenblick zog man mir schon eine geschlossene Gummimaske über, die einen aufblasbaren Knebel hatte. Dieser wurde auch sogleich sehr stark aufgepumpt. Ich merkte nur noch, wie mein Kopf mit Segufix- Riemen am Bett fixiert wurde. Nun war ich total unbeweglich. Mir wurde eine Decke kommentarlos übergeworfen und die Tür schloss sich wieder.
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