1. Wochenende ohne Kontrolle


    Datum: 01.01.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    Schweigen. Die Lady kramte in der Tasche und zog dabei lachend ein paar Handschellen raus. &#034Lass mal probieren ob die passen&#034? Da ich mir nichts dabei dachte und wir eine recht fröhliche Runde waren, hielt ich ein Handgelenk hin. Schon rastete die erste ein. &#034Dreh dich mal zum Fenster&#034! So schnell konnte ich es gar nicht begreifen, wie sie mir den zweiten Arm auf den Rücken gedreht hatte und die Handschellen einrastenden. Sie lachten jetzt alle laut. &#034Na, wie fühlst Du dich&#034? Eigentlich fühlte ich mich jetzt gar nicht mehr wohl und dachte, dass jetzt der kleine Scherz bald vorbei sein musste. &#034Es ist sehr unbequem, bitte mach sie wieder los&#034! Irgendwie war das der falsche naive Ausspruch, denn jetzt lachten alle drei lauthals. &#034Wir sind doch noch gar nicht fertig, wir fangen doch erst an. Oder entspricht das nicht deinen Vorstellungen&#034? &#034 Ich…ich weis nicht so recht&#034! stammelte ich. &#034Aber unseren&#034! herrschte sie mich an. Sie holte einen Lederpenisknebel aus dem Beutel und schob mir diesen mit Gewalt in meinen Rachen. Dieser wurde von ihr fest am Hinterkopf verzurrt. Jetzt zog sie mich zu sich herunter, so dass ich mit meinem Kopf auf ihre Oberschenkel lag. &#034 So sieht dich niemand, bleib liegen&#034! &#034Werner ist es noch weit bis zum Parkplatz&#034? &#034Nein, wir sind gleich da, hier dürfte auch kaum jemand sein, der uns sieht&#034! &#034 Ich hoffe, du hast alles in deinem Kofferraum dabei&#034? &#034Ja klar, die ...
    Sachen habe ich seit dem letzten Mal gleich wieder rein getan&#034! Welche Sachen? was hatten die drei mit mir vor? Wieso vom letzten Mal? Hatten die das schon öfter gemacht? Tausend Gedanken rasten mir durch den Kopf. Ich hatte schon ein komisches Gefühl, jedoch verspürte ich fast keine Angst, sondern eher ein wenig Geilheit. Das Fahrzeug hielt an, Werner stieg aus und öffnete den Kofferraum. Erst jetzt konnte ich die Umgebung wahrnehmen. Der Parkplatz musste mitten im Wald sein. Man hörte Autos aus der Ferne. Kein anderes Fahrzeug war auf dem Parkplatz. Ich wurde aus dem Fahrzeug gezogen und zum Kofferraum gestoßen, in den ich jetzt reinschauen konnte. Dort lag eine Rolle Klebeband, ein alter Mumienschlafsack und anderer Kram. &#034Los, wir sollten uns beeilen, bevor jemand kommt&#034! sagte die Junge, die bis jetzt gar nichts mehr gesprochen hatte. &#034Wie bekommen wir ihn nachher ungesehen ins Haus&#034? &#034Lass mich mal machen, ich habe da eine Idee&#034! sagte Werner. Ich zappelte und wollte weg laufen, jedoch wurde ich von den beiden Frauen festgehalten. Werner nahm das Klebeband und fesselte sehr stramm damit meine Füße und Oberschenkel. An weglaufen war jetzt nicht mehr zu denken, ich hatte Mühe mich auf den Beinen zu halten. Mein Oberkörper bekam jetzt noch einige Wicklungen, sodass meine Arme fest verschnürt waren. Die Handschellen wurden entfernt und meine Hände würden ebenfalls mit Klebeband gefesselt, damit man besser darauf liegen kann sagte Werner. &#034Und ...