1. London Calling 05


    Datum: 31.12.2016, Kategorien: BDSM,

    Wunsch wurde mir erfüllt. Dann stand ich auf und entledigte mich meiner Kleidung. „Ich hol dir dein Geschenk", meinte sie schon halb im Rausgehen. Sie kam mit einem in schwarzem Glanzpapier verpackten Kasten zurück. „Pack es aus." Während ich an dem Papier riss, begann sie sich auszuziehen. Meine Aufmerksamkeit wanderte abwechselnd von ihr zu dem Kasten. Es sah fast wie ein Schmuckkasten aus, schwarz und innen mit schwarzem Samt ausgelegt. Darauf lagen ein Paar Handschellen und ein Halsband, das mich verdächtig an ein Hundehalsband erinnerte, vielleicht auch wegen der Marke daran. Grinsend las ich die dort eingravierte Widmung: „Eigentum von Chris." Ihr Blick ließ mich aber schnell wieder ernst werden. Ich fühlte ihre Anspannung. Das war kein Gag-Geschenk. Sie überließ mir erneut die Entscheidung. Eigentlich überflüssigerweise sprach sie es aus. „Ein Geschenk, dass du dich nicht annehmen musst." Ohne Zögern griff ich in die Schatulle, nahm das Halsband heraus und machte es mir um den Hals. Ihr Gesicht war ausdruckslos und beherrscht, aber ich konnte fühlen, was sie fühlte. Erleichterung, Glück, Liebe. Liebe. In dieser Intensität völlig unerwartet. Es war überwältigend. Wortlos reichte ich ihr die Handschellen. Sie hakte sich in dem Ring an meinem Halsband ein und zog mich zu ihr heran. Wir küssten uns leidenschaftlich. Was sie nicht daran hinderte, die erste Schelle um mein Handgelenk zu schließen. Sie bugsierte meinen linken Arm auf den Rücken und komplettierte meine ...
    Fesselung. Dann drückte sie mich langsam auf die Knie. „Schau geradeaus." Folgsam starrte ich auf das kleine Korbregal vor mir, in dem Zwiebeln, Paprika und Kartoffeln lagerten. Ich hörte, wie sie einen Reißverschluss öffnete und etwas aufriss. Dann war sie auch schon wieder hinter mir. Ihre linke Hand glitt durch mein Haar, krallte sich fest, drückte meinen Kopf und in der Folge meinen Oberkörper nach unten, bis ich mit der Nase fast schon den Boden erreichte. Erst dachte ich, dass sie mir auf den Arsch kloppen wollte. Dann aber drängte etwas Kühles und recht Hartes an mein Arschloch. Bevor mir richtig klar wurde, was jetzt abging, hatte sie die Salatgurke schon ein Stück in mein unvorbereitetes Arschloch gedrängt. Es war zunächst alles andere als angenehm, ziemlich schmerzhaft sogar. Ich keuchte und verkrampfte, aber sie setzte ihre Attacke erbarmungslos fort. Die Tatsache, dass sie überhaupt weiterkam war überraschend, weil das Ding enorm groß und dick war. Vielleicht hatte Giannas Vorarbeit damit etwas zu tun. Sie stieß ein ordentliches Stück in mich hinein, um dann erstmalig Druck wegzunehmen und das Teil durch die Schließmuskelbewegung wieder herausgleiten zu lassen. Mir dämmerte jetzt, dass sie wohl ein Kondom um die Gurke gewickelt hatte. Das änderte aber auch nichts daran, dass ihre nun einsetzenden Fick-Bewegungen an der Grenze des Erträglichen waren. Und genau dort begannen sie, sich großartig anzufühlen. Sie fickte nicht nur, sie zerstörte mein Arschloch mit diesem ...
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