1. London Calling 05


    Datum: 31.12.2016, Kategorien: BDSM,

    unschuldigen Stück Gemüse. Genau das machte mich unbeschreiblich geil. Sie wurde immer wilder. Gleichzeitig verstärkte sich der Druck auf meiner Blase. Sie stieß immer tiefer und härter zu. Ich wurde davon so durchgeschüttelt, dass ich immer öfter mit der Stirn auf die weißen Fliesen knallte, weil ich die Oberkörperspannung kaum noch halten konnte und sie meinen Kopf immer wieder unerwartet sacken ließ. Ihr wurde wohl langsam der Arm müde, denn sie hielt kurz an und wechselte auf den linken. An der Wucht der Stöße änderte dies nichts. Mein Kopf ruhte nun permanent auf den kühlen Fliesen, während sie mit ihrer Bestrafung fortfuhr. Für einen Moment fühlte es sich so an, als ob ich kommen würde, aber die Vielzahl und Mischung der Empfindungen, Blasendruck, anale Stimulation, Schmerz, residuale Trunkenheit und Geilheit machten es schwer, irgendetwas einzuordnen. Schweratmend hielt sie an und ließ die fette Gurke von selbst aus meinem sich labbrig und verwüstet anfühlendem Arschloch gleiten. „Das sollte zur Einführung genügen. Das Scheiß Kondom ist außerdem gerissen. Steh auf." Das war einfacher gesagt, als getan und gelang mir erst im zweiten Versuch. Scheu sah ich auf das Instrument meiner Bestrafung, eine bestimmt zwanzig Zentimeter lange und dabei recht dicke Salatgurke. „Ich muss ganz dringend pissen." „Oh, cool." Mit fliegenden Fingern öffnete sie die Handschellen und kniete vor mir nieder. „Hier?" „Ist doch alles gefliest. Los, mach schon! Piss mich an. Schiff mir in den ...
    Mund." Meine Bedenken rührten auch aus einer hinterwärtigen Gefühllosigkeit, beziehungsweise meiner Unfähigkeit, einzuschätzen, was dort dann vorgehen mochte. Aber der Druck auf der Vorderseite duldete keine längeren Zeiträume der Entscheidungsfindung. Sekunden später badete sie ihr Gesicht in meinem blass-gelben Urinstrahl, der einfach nicht versiegen wollte. Obwohl sie das meiste meiner Natursektgabe getrunken hatte, lief doch so einiges über ihren ganzen Körper und bildete einige kleinere Pfützchen auf dem Boden. Chris leckte mich noch schnell sauber und dann beseitigten wir unsere Spuren grob mit Küchenkrepp. Ich benutze dieses auch, um die Gurke zu entsorgen, an der das zerfetzte Kondom mittig aufgerollt hing und Blut klebte. „Oh, du hast mich richtig blutig gefickt." „Jo. Hat's dir gefallen? Lass uns hoch, ich dusch mich kurz ab." „Ja, war irre. Brutal, aber irre. Ich hatte ein paar Mal das Gefühl, ich würde kommen." „Ich weiß. Tut mir leid, dass es nicht ganz geklappt hat. Ich habe mir alle Mühe gegeben." Den Eindruck hatte ich durchaus auch gewonnen gehabt. Ich stieg mit ihr in die Wanne, um mich von ihr reinigen zu lassen. Wir hielten uns diesmal nicht lange mit der Duschaktion auf, denn der Wunsch nach Vereinigung wurde immer stärker und überwältigender. Als wir uns abtrockneten, hatte ich schon wieder einen Ständer, wie es arger nicht ging. Wir kamen tatsächlich noch bis vor ihre Tür. Als sie aber ihre Türe öffnen wollte umklammerte ich sie von hinten und grabschte ...
«12...8910...34»