1. London Calling 05


    Datum: 31.12.2016, Kategorien: BDSM,

    mich ... schneller ... wie dem auch sei, es gefällt mir wirklich gut. Du schreibst fast so gut, wie Jamie leckt ... oooh ... und das will was heißen ... mmmh ..." Diese hielt kurz inne und gab bekannt, dass sie das Stück natürlich auch noch lesen wollte. „Laber nicht, leck ..." Sie presste immer mühsamer Details ihrer Eindrücke unter dem heftiger werdenden Stöhnen hervor, bis sie sich schließlich ausschließlich auf ihre Hausgenossin und den kommenden Orgasmus konzentrierte. Während sie kam, kam Tina zur Tür herein. Ich betrachtete sie mit einiger Besorgnis. Sie sah dünner aus, hatte dunkle Ringe unter den Augen und schien insgesamt etwas bedrückt. Nun aber lächelte sie, als sie sah und hörte, was vorging. „Na ihr? Amüsiert ihr euch?" Jamie tauchte zwischen Chris Beinen auf und nickte heftig. „Willst du mitmachen?" „Ich darf nicht. Clara hat's verboten. Ich bin auch schrecklich müde und geh ins Bett." Es war deutlich, dass sie von diesem Verbot nicht eben begeistert war. Wir unterhielten uns noch eine Weile über sie und Clara, als sie ihr Vorhaben fast fluchtartig in die Tat umgesetzt hatte. Das Gespräch beendete auch für uns die sexuellen Handlungen des Abends, war aber sehr interessant, weil ich dabei die Einstellungen von Jamie und Chris zu Beziehungen und Sex kennenlernte und bei dieser Gelegenheit auch erfuhr, dass ich mich anscheinend in einer offenen Beziehung befand, entgegen dem Spruch, den sie vorher gemacht hatte. Chris erzählte auch, dass sie mit einem Banker in ...
    Windermere regelmäßig gespielt hatte und vorhatte, dies weiterhin bei ihren Besuchen dort zu tun. Sie achtete sehr genau auf meine Reaktion. Ich war nicht direkt eifersüchtig, aber einen kleinen Stich gab mir das schon. Vielleicht wollte sie genau das bei mir erzeugen? Ich beschloss, mich später noch einmal in Ruhe mit ihr darüber zu unterhalten. *** Zunächst einmal begann das Arbeitsleben wieder für mich, ein neuer Abschnitt und eine neue Herausforderung. Na ja, letzteres in Maßen. Man erklärte mir auf Englisch das Programm, dass die englische Seite der Bestellannahme verwendete und das die deutsche Seite in absehbarer Zeit auch benutzen würde. Dann ließ man mich zur Probe ein paar Fax-Aufträge eingeben. Das war so simpel, dass ich die zwanzig Seiten, die sie mir da zum Spielen auf den Tisch geknallt hatten, nach wenigen Stunden fertig hatte und nach Nachschub fragte. Meine Teamleiterin war zunächst verblüfft und brachte mir dann noch ein paar mehr, sagte mir aber leise, dass ich ruhig etwas langsamer machen sollte, weil der Durchschnitt der bearbeiteten Bestellungen bei den erfahrenen Mitarbeitern in acht Stunden bei vierzig lag. Ich ließ mir mit den nächsten auch etwas mehr Zeit und dann hatte sie keine mehr für mich. Ich wurde gefragt, ob ich mich schon ans Telefon trauen würde. Ich sagte ja, obwohl ich mich da schon deutlich unwohler fühlte, schließlich kannte ich den Londoner Dialekt mittlerweile sehr gut, aber die Mundarten des Nordens und aus Wales waren mir da eher ...
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