1. London Calling 05


    Datum: 31.12.2016, Kategorien: BDSM,

    zunächst aber überhaupt nichts, da Chris in meinem Rücken ihre Aufmerksamkeit auf ihr malträtiertes Geschlechtsteil lenkte und ihre Hand zu bewegen begann. Nach einigen Sekunden heftigen Stöhnens nahm sie dann aber doch die ihr zugewiesene Tätigkeit auf und lutschte recht gekonnt an meinem dankbaren Pint. Sie stockte aber immer wieder unter heftigen, brünstigen Stöhnen, als Jamie sie heftiger bearbeitete. So unrecht war mir das gar nicht, denn das verlängerte meinen Genuss deutlich, ansonsten wäre ich wohl ziemlich schnell gekommen, geil genug war ich jedenfalls. Irgendwann fühlte ich dann aber doch diese Dringlichkeit und ging dazu über, den nun eher passiven Mund zu ficken, anstatt mich auf ihre Konzentrationsfähigkeit zu verlassen. Ich drang immer tiefer in sie ein und sie gurgelte und würgte bereits einige Male, als ich ihren Rachen erreichte. In dieses Gurgeln hinein drangen Laute, die eine klare Vorankündigung eines weiteren Höhepunkts ihrerseits waren. Was mich allerdings dazu anstachelte zu versuchen, mit ihr gemeinsam zu kommen und ihre Mundfotze nun richtig herzunehmen. Ihre Augen waren seltsam geweitet, sie würgte und versuchte ihren Kopf in die Kissen zurückzudrücken, um nicht ganz so tief bearbeitet zu werden. Mein Versuch scheiterte, denn sie kam kurz darauf und ich hatte noch einiges an Arbeit zu leisten, denn in ihrem abgeschwommenen Zustand kam erst einmal nichts an Hilfe von ihr. Das änderte sich erst, als Chris ihre Hand abzog und damit Jamie andeutete, wo ...
    nun die Musik spielte. Sie griff mir an den Schwanz und blies mich nun heftig mit Handunterstützung, brachte mich so binnen kürzester Zeit zu dem überfälligen Erlebnis, dass sich für sie in einer ordentlichen Mundfüllung nachvollziehbar gestaltete. Sie schluckte es mühsam herunter und entließ meinen Freudenspender erst nach einer gründlichen Reinigung. Während wir uns alle neu auf dem Sofa sortierten, gab Chris ihre weiteren Pläne bekannt. „Zufrieden, Jamie? Dachte ich mir. Du bist echt eine geile Sau. Du wirst mich jetzt lecken, während ich mit Tom sein Stück bespreche." Chris trug nur ein langes T-Shirt, ihr Unterwäsche-Embargo hielt auch weiterhin an, also ging Jamie ohne weitere Vorbereitungen ans Werk. Ich rauchte eine Zigarette, während Chris sich von ihrer Hausgenossin verwöhnen ließ. „Also ... zu deinem Stück. Du hattest mir gesagt, dass du die Psychologin mir nachempfunden hättest ... weiß nicht, so nimmst du mich wahr? Ich finde, sie ähnelt mir gar nicht so sehr. Sara ist natürlich voll zu erkennen." „Nun, ich habe nicht versucht, dich exakt abzubilden, es sind nur Elemente deiner Persönlichkeit eingeflossen." „So ist das richtig, Schatz, etwas mehr links ... mmmh ... aha, okay, dann ist das etwas verständlicher. Hm, was soll ich noch dazu sagen ... die Handlung ist interessant, aber dem Schachteil kann ich natürlich nicht folgen, denn ich spiele kein Schach." „Ich kann es dir ja mal beibringen." „Weiß nicht ... ooh ... sehr schön ... du ... geile ... Sau ... leck ...
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