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London Calling 05
Datum: 31.12.2016, Kategorien: BDSM,
erst mit meinen Fingern rieb, um dann mein Werk mit der Zunge fortzuführen. Ihr Wimmern ging rasch in ein gequältes Stöhnen über. Gequält auch, weil ich sie nur sehr langsam leckte, immer wieder anhielt, mit ihr spielte. Sie dann gleichmäßiger bearbeitete, bis sich ihr Erregungsniveau bis kurz vor den Gipfel steigerte, um dann wieder anzuhalten. Sie gab ihrer Enttäuschung und Frustration Ausdruck, bettelte in ihrer typischen Art fluchend um ihre Erlösung. Ich wiederholte das Spiel noch zweimal, bis ich ihr gestattete zu kommen. Tränen des Schmerzes und Glücks liefen über ihre Wangen, als ich sie schließlich nach einer kurzen Pause loskettete. Sie zuckte, als ich sie umarmte, weil meine Hände unbeabsichtigt an ihre offenen Wunden gerieten. Ich führte sie hinunter in ihr Zimmer und befahl ihr, sich auf ihren brennenden Rücken zu legen. Sie wand sich unter mir, als ich in sie eindrang, nur kurz innehielt und sie dann kräftig und heftig durchzog, ohne Rücksicht darauf, ob sie ebenfalls dorthin gelangen würde, auf meinen Orgasmus hinarbeitend. Ihre Gesichtsmuskeln zuckten wild, gepeinigte Laute vermischten sich mit ihrem sich steigernden Stöhnen, bis ich an den Punkt ohne Wiederkehr gelangte und mich in sie hinein ergoss. *** Ich saß gerade vor meinem Computer und druckte mein Stück für Chris aus, als es an der Tür schellte. Wir hatten uns erst für den Abend verabredet und nun war es vier Uhr nachmittags, also war ich schon etwas überrascht. Aber es war nicht Chris, die vor der ...