1. London Calling 05


    Datum: 31.12.2016, Kategorien: BDSM,

    Meter lange Kette und einen Satz Peitschen in die Hand. Ihr Körper glühte, als ich hinter sie trat und ihren rechten Arm nach hinten bog, um die Kette durch den Ring zu ziehen und dann über den Sparren zu wickeln. Meine verhärtete Männlichkeit drängte gegen ihren unteren Rücken, während ich den linken Arm in gleicher Weise arretierte. Aus jeder ihrer Poren drang pure Weiblichkeit, hüllte mich ein wie ein süßer Kokon. Ich atmete in ihren Nacken. Ich konnte ihre Erregung so gut wie meine eigene fühlen. Ich ging einen Schritt zurück und dann noch ein Stückchen, taxierte die Länge der sogenannten zweischwänzigen Snakewhip, die ein wenig wie eine Bullenpeitsche daherkommen, nur meist kürzer sind. Es war ein Moment völliger Atemlosigkeit, dann kam die Bewegung wie von selbst und das raue Leder traf singend und klatschend ihren betörend schönen Rücken. Zwei lange rote Striemen zogen sich von ihrem rechten Schulterblatt in Richtung ihrer linken Hüfte. Ihr Schmerzlaut war kurz und gepresst. Ich ließ ihr Zeit, den Schmerz an sich heranzulassen. Sich ihm hinzugeben. Beim zweiten Schlag legte ich schon etwas mehr hinein. Er landete tiefer, aber dicht neben dem ersten, ließ zwei wie Verbrennungen wirkende tiefe rote Linien auf ihrer Haut zurück. Der dritte Hieb entlockte ihr den ersten Schrei und brachte ihre Haut zum ersten Mal zum Platzen. Fasziniert betrachtete ich die blutglänzende Wunde, während sie sich etwas mehr in die Kette hängen ließ. Auch ihr Kopf sank ein wenig zur rechten ...
    Seite, stützte sich kurz gegen ihren rechten Arm. Ich gab ihr nun keine Atempause mehr. Schlag um Schlag verwüstete ich ihren schönen Rücken, ließ sie keuchen, zittern und beben und immer wieder und immer lauter schreien. Ich spürte, wie sie den Punkt erreichte, wo es zu viel wurde. Mein letzter Schlag riss sie halb von den Beinen, begleitet von einem markerschütterndem Schrei und anschließenden Schluchzen. Ich ließ sie eine Weile in der Ungewissheit, ob ihr Martyrium beendet war und bewegte mich dann langsam auf ihren geschundenen Rücken zu. Ihre Haut war an vielen Stellen geplatzt, aber es drang nur wenig Blut aus den Wunden. Fasziniert betrachtete ich das abstrakte Muster ihrer Qual, bevor ich tatsächlich wie von ihr gefordert meine Zunge in die erste offene und etwas stärker blutende Wunde dippte. Sie zuckte, bemühte sich aber danach still zu halten. Ich presste meinen Körper gegen ihren, wohl wissend, dass das Brennen und der Schmerz für sie unerträglich sein mussten. Nur ein leises Wimmern drang noch von ihren Lippen. Ich ließ sie wieder los und ging um sie herum. Ihr Gesichtsausdruck spiegelte, was ich an Gefühlen von ihr wahrnahm: Eine tiefe Befriedigung, noch nicht beendete Qual, dabei eine unterschwellige Erregung und ein Gefühl grenzenloser Liebe. Sie hatte die Augen geschlossen, ließ sich schwer in die Kette hängen. Ich kniete vor ihr nieder und drückte ihre Beine etwas weiter auseinander. Sie öffnete scheinbar mühsam die Augen, als ich ihre erstaunlich feuchte Möse ...
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