1. Christine 04


    Datum: 31.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Christine blieb stehen und schaute ihm besorgt in die Augen: „Du kannst dir denken, über was wir sprechen müssen." „Ich glaube schon", murmelte er. „Meine Tochter weiß immer noch nicht, was zwischen uns war. Mir ist nicht wohl, vor ihr ein solches Geheimnis zu haben, das ist unehrlich. Ich denke, es ist an der Zeit, dass du mit ihr darüber sprichst." „Das wollte ich ja", erwiderte Tim stockend, „aber jedes Mal, wenn ich's versuche, bin ich mir nicht sicher, vor wem ich ein schlechtes Gewissen haben soll." „Wie meinst du das?" fragte sie verwirrt. „Versteh mich nicht falsch", flehte Tim, „ich liebe Christine über alles, aber wenn ich mit ihr zusammen bin, dann muss ich andauernd an dich denken. Und jetzt, wo ich dich sehe, ist mir, ich würde vor Christine stehen." Sie konnte es nicht vermeiden zu schmunzeln: „Tust du ja auch... Trotzdem, wir müssen die Sache klären, so kann ich meiner Tochter nicht mehr in die Augen schauen." Christine bemerkte nicht, dass sich ihr Blick beim Sprechen in Tims Gesicht verloren hatte. Warum kam sein Kopf immer näher?... dieses sehnsüchtige Verlangen in seinen Augen!... zu spät, schon spürte sie seinen Mund auf ihren Lippen. Als auch noch seine Zunge um Einlass bat, war er es um sie geschehen, zu lange hatte sie ihn vermisst, als dass sie sich noch seiner hätte erwehren können. Sie sank zusammen, stieß mit der Rückseite gegen den Schuhschrank und ergab sich Tims Küssen, seiner Hand, die ihre Brust knetete, seinen Lenden, die er an sie drückte und ...
    sie fühlen ließ, wie sehr er sie begehrte. Eh sie sich versah, hockte sie auf dem Schuhschrank, bekam wie durch einen Vorhang mit, dass Tims Beine ihre Schenkel auseinander drängten, während sie an seiner Hose nestelte. Was sie befürchtet und zugleich gehofft hatte, folgte mit einem erlösenden Stoss, denn bereits hatte Tim ihr Höschen zur Seite geschoben und seine pralle Eichel an ihren Schamlippen gesetzt. Christine hörte sich keuchen, als sein harter Schwanz in einem einzigen Schub tief in ihrem feuchtwarmen Schoß versank. Tim stemmte sie mit beiden Händen auf ihren Brüsten gegen die Wand, starrte ihr mit traurigverstörtem Verlangen ins Gesicht und trieb seine Erektion zunehmend heftiger in sie. Die zwei sprachen kein Wort, nur ihr schwerer Atem, der allmählich zu einem Stakkato anschwoll... ihre Augen, die sich gegenseitig auffraßen... Christine spürte, wie es in Tim hochstieg... ihre Scheidenmuskeln, die jeden Tropfen aus ihm herauspressten... ihr Aufstöhnen, das den Flur erfüllte... Als letztes nahm sie wahr, dass sich die Klappe des Schuhschranks öffnete, Schuhe purzelten über den Boden... auf einmal wurde es dunkel um sie. *** Als Christine zu sich kam, wankte sie frisch geduscht, mit gerichteten Haaren und neu gekleidet die Treppe hinunter. Sie musste schnell weg hier, einfach weg, doch als sie die Hausschlüssel aus ihrer Tasche klaubte, fiel ihr Blick auf ihre Armbanduhr: „So ein Mist!" entfuhr es ihr, der Zug war schon weg. Da hörte sie Geräusche vor der Tür. Hatte ...
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