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Christine 04
Datum: 31.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,
gluckste Christine, „dass man sich in die Rundungen eines Frauenpos vergucken könnte. Du hast mich eines Besseren belehrt..." Jasmin blieb stumm, ihre gespitzten Lippen begannen sich von Blümchen zu Blümchen zu küssen. „Hat Tim auch gemacht", kicherte Christine und fühlte, wie sich ihr Po mit Gänsehaut überzog. Jasmins Gesicht presste sich in ihre Pospalte... tiefes Einatmen... ihr Flüstern: „Wie gut du duftest..." Christine versuchte sich aus der Situation zu winden und lachte: „Jetzt aber schnell nach unten, sonst wird der Kaffee kalt." „Der Kaffee muss warten", kam es von hinten, „ich werde dir nämlich jetzt..." Christine erschauderte, als sich Jasmins kreisende Fingernägel dem oberen Höschensaum näherten. Diese griffen unter den Stoff und schoben das Wäschestück unerträglich langsam über ihren Po. Christine hörte sich einatmen. Ihre Freundin bedachte jeden freiwerdenden Fleck Haut mit einem feuchten Kuss. Bald war das Höschen nur noch um ihre Oberschenkel gewickelt. Jasmin legte die Hände auf ihre nackten Hinterbacken, sagte lange nichts bis sie seufzte: „So habe ich dich noch nie erlebt... so nackt und so nah..." „Für dich", hauchte Christine und ließ den Kopf hängen. „Ich kann mich kaum satt sehen an dir", raunte Jasmin, „dein Po ist so süß anzuschauen." Mit einem Schlag fuhr es durch Christines Kopf, dass sie es wollte, immer gewollt hatte, Jasmin ihre Nacktheit darzubieten. Ihr ganzes Verlangen und Sehnen strömte in ihren Unterleib und ließ sie aufstöhnen: „Ich will ... deinen Po... auch... von ganz nahe..." „... und küssen?" flüsterte Jasmin. „Was immer du willst." Christine senkte den Kopf auf ihre gefalteten Hände und stellte sich vor, wie sich ihre Schamlippen Jasmins Mund entgegenwölbten. Ihre Freundin sprach mit kehliger Stimme: „Deine Muschi... so betörend... ich kann nicht anders... ich lecke dich jetzt..." „Deine Worte machen mich nass", wimmerte Christine, „ja, leck meine Möse!" Endlich die erlösende Berührung. Jasmins Zunge durchfurchte ihre tropfnasse Spalte, so lange, bis sie sich winseln hörte. Je weiter sich die Zunge vorwagte zu ihrer Lustknospe, desto fester presste sich Jasmins Nase auf ihre Rosette. Christine fühlte, dass sie sich bald auf und davon machen würde, doch ihre Nachbarin ließ im letzten Moment von ihr ab um zu verschnaufen. Gerade machte sich in Christine Enttäuschung breit, dass Jasmin sie so kurz vor dem süßen Abgrund im Stich gelassen hatte, da spürte sie erneut ihre Zunge, doch diesmal auf ihrer Poloch! „Tim!... ja!..." schrie sie auf. Eine Pause... Jasmins Stimme: „So?... Tim also auch?" „Ja... ja!" entfuhr es Christine, „hör nicht auf!" „Magst du das?" „Fahre fort!..." „Soll ich deinen Po lecken?" „Ja!... ja, Jasmin!... leck mich am Arsch!" Jasmins Zunge machte sich auf den Weg und tippte auf ihr Poloch. Je weiter sich ihre Rosette dehnte, desto tiefer wünschte Christine diese weichharte Spitze in sich. Tröpfchen lösten sich von ihren kleinen Schamlippen und wurden vom frischen Bettlaken aufgesaugt. Als ...