-
Christine 04
Datum: 31.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,
nachdem du meine Muschi geleckt hast? Kannst du dir immer noch vorstellen, Tims großen dicken Schwanz zu küssen?" „Aber sicher!" rief Christine lachend und verwarf die Hände. „Na also, alles heil an dir", nickte Jasmin zufrieden. Sie tippte auf Christines Stirn: „Der Wächter steckt bloß in deinem Kopf." Sie versank mit ihrer Freundin in einem Kuss. Als sie über den Gartenweg schritt, drehte sie sich ein letztes Mal um und wollte sich vergewissern: „Wie abgemacht morgen? Um dieselbe Zeit?" Christine rief ihr nach: „Ja, ich freu mich schon drauf... Komm nicht zu spät, ich warte auf dich!" *** „Ach, da bist du ja! Ich habe zweimal geklingelt." Jasmin stand im Türrahmen und blickte ins Zimmer. Christine kniete auf dem Bett ihrer Tochter und bezog es mit einem frischen Laken. „Hallo Jasmin", grüßte sie fröhlich, rutschte vom Bett und umarmte ihre Nachbarin. Nach einem innigen Kuss wischte sie sich mit dem Handrücken über die feuchte Stirn und schlug vor: „Gib mir noch eine Minute Zeit, ich bin gleich fertig hier. Der Kaffee steht schon bereit. Vielleicht wartest du unten." Sie kroch zurück auf die Matratze und machte sich am Laken zu schaffen. Als sie sich einen Moment später umdrehte, stand Jasmin immer noch hinter ihr und staunte: „Nanu, den Rock kenne ich doch..." „Das ist der Jeansrock meiner Tochter... von früher. Ich trage den ab und zu, wenn's heiß ist." Jasmin setzte sich an den Bettrand, musterte Christines Hinterseite, die bei der Bewegung ihrer Arme hin und her wogte. ... Der kurze Jeansrock fasste ihr helles Höschen ein wie der Vorhang eines Puppentheaters. Sie fragte: „Immer noch eine Vorliebe für geblümte Wäsche?" „Ach!" winkte Christine ab, „die gehört auch meiner Tochter, hat sie früher getragen." „Auch gut für heiße Tage?" „Vielleicht. Es ist nur, die liegt immer noch in ihrem Wäscheschrank. Die hat Tim so gefallen..." „Ach so? Du hast ihm die Wäsche deiner Tochter vorgeführt?" „Hab ich nicht... aber er stand plötzlich im Zimmer, genau wie du jetzt. Ich bezog das Bett." Sie spannte das Laken über das Kopfende und seufzte zufrieden: „So, das war's." Christine wollte zurückkrabbeln, um vom Bett zu steigen, da bemerkte sie die Stille im Zimmer. War Jasmin schon unten? Sie drehte den Kopf zur Tür, ihre Freundin saß hinter ihr am Bettrand, betrachtete versonnen ihren Po und raunte: „Ich kann mir nur zu gut vorstellen, wie Tim geschmachtet hat beim Zusehen, wie du vor ihm auf dem Bett herum kriechst. Ich glaube nicht, dass er dich einfach so hat entkommen lassen..." „Ach, du weißt schon", murmelte Christine, „wie's halt so geht..." Jasmin legte die Hände auf ihr Höschen: „Hat er die Blümchen gezählt?" „So ungefähr", erwiderte Christine. Sie spürte, wie Jasmins Finger auf ihrem Höschen herum wanderten, als würden sie die Blumenmuster umrunden. Bald schlichen ihre warmen Hände unter den Jeansrock und legten ihn auf ihren Rücken. Die Stimme ihrer Freundin: „Deine Kehrseite ist ja so entzückend anzuschauen..." „Bis gestern hätte ich nicht gedacht", ...