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Christine 04
Datum: 31.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,
nahm sie selbst deren drei und versuchte zu sprechen: „Noch vorher hast du dich... ja so geschämt... und jetzt... steckst du Ferkel... vor meinen Augen... gleich mehrere Finger... in deine nasse Möse." „Das ist so... herrlich unanständig... wie du sprichst... Hör nicht auf... ich will sehen... wie du deine Finger... in deine Pussy stopfst... Ich glaube, ich..." Jasmin konnte nicht mehr still sitzen, sie rutschte von der Couch und kniete sich vor ihre Freundin, die sie mit glänzenden Augen empfing und aufseufzend billigte, dass sie ihre Schenkel in die Höhe stemmte. Jasmin beugte sich in Christines Schoß und wetteiferte mit ihren Fingern um Einlass in ihren Lustkanal. Bald begann ihre Nachbarin zu entschweben: „Jasmin!... ja!... ich... gleich... ja... gleich... jaaa!..." Jasmins Zunge steckte tief in Christine, als sie fühlte, wie sich in ihr alles verspannte, und sie aus ihrem Lustkanal gedrängt wurde. Christine staunte selbst, wie schnell sie sich von ihrem gewaltigen Höhepunkt erholt hatte, bereits nach wenigen Atemzügen war ihr, als stünde sie am Eingang des Zimmers und beobachtete sich selbst, wie sie mit Jasmin die Plätze tauschte und deren Beine über die Armlehnen legte. Sie ging zu Boden, führte die Hände unter ihren Po, als wolle sie eine kostbare Fruchtschale anheben. Die feuchte Wölbung vor ihrem Gesicht schien zu dampfen. Christine blickte in die Augen ihrer Freundin und hauchte: „Wenn ich gewusst hätte, welch wundervolle Muschi du mir verheimlichst, ich hätte ... dich schon viel früher aufgegessen." Mit diesen Worten beugte sie sich zu Jasmins Venushügel hinunter und leckte sich mit einer Mischung aus Gier und Bedächtigkeit durch ihre prallen Hautfalten. Das Stöhnen über ihr wurde allmählich lauter als das ungebärdige Schmatzen ihrer Lippen. Nach und nach krallten sich Jasmins Finger in ihr Haar und pressten ihren Kopf so fest in ihren Schoß, dass Christine nach Luft schnappen musste. Die Lenden vor ihrem Gesicht erzitterten, Jasmin schrie mit letzter Kraft ihre Lust zur Decke, dann sank sie erschöpft zusammen. *** Christine begleitete ihre Freundin zum Ausgang. Im Flur drehte sich diese lächelnd um und verabschiedete sich: „Nochmals herzlichen Dank für den Kaffee, Christine... Ach übrigens, deine Konfitüre schmeckt wunderbar, ich habe heute Morgen das erste Glas aufgemacht." Christine öffnete die Tür und fasste sich ans Herz: „Mein Gott... ich kann es noch immer kaum glauben, dass wir beide... ich komme mir vor wie eine..." Jasmin unterbrach sie mit einem Kuss: „Sei ganz ruhig, denke nichts und schließe die Augen." „Das hatten wir schon", kicherte Christine, doch tat sie wie ihr geheißen. Jasmin fragte: „Wie fühlst du dich?" „Wunderbar... Ich wage es fast nicht zu sagen, einfach herrlich!" Jasmin flüsterte: „Und wen genau stört nun unser unzüchtiges Treiben?" „Das weiß doch niemand. Wir waren ja allein." „Siehst du?" Christine öffnete die Augen und strahlte: „Ich verstehe." „Na gut", bemerkte Jasmin und raunte ihr ins Ohr: „Und jetzt, ...