1. Der Hausbursche


    Datum: 27.12.2016, Kategorien: Anal, Gruppensex, Hardcore,

    tatsächlich seinen Schwanz angefasst?“ Da ich Steffis stimme ja nun kannte, konnte ich auch feststellen, das Saskia mit Steffi über die Situation im Bad sprach. „Ja, und stell dir vor, er ist richtig gut gebaut. Nicht so ein Minikolben, sondern richtig schön groß. Wenn nicht das essen fertig gewesen wäre, hätte ich ihn gerne sofort vernascht.“ „Das kannst du ja ab jetzt auch. Mama und Tom wollten ihn gleich aufklären, wie das hier läuft. Ich hoffe nur, er macht nicht so schnell schlapp, sonst habe ich ja nichts von ihm.“ „Keine Sorge Schwesterchen, ich glaube, der kann ganz schön was aushalten. Alleine an der Vorstellung, werde ich schon geil.“ „Soll ich dir mal wieder deine Pussy lecken?“ fragte Saskia. Ich dachte, ich höre nicht richtig. Die beiden Schwestern machen es sich also ab und zu gegenseitig. „Nein, ich versuche lieber heute Nacht noch einen Fick zu bekommen. Vielleicht habe ich ja Glück.“ sagte Steffi. Die beiden Mädchen standen auf und gingen zum Haus. Das Gespräch hat mich so geil gemacht, das mir schon fast die Unterhose geplatzt wäre. Allerdings wollte ich auch nur noch ins Bett. Ich legte mich wieder hin, irgendwann siegte die Müdigkeit und ich schlief ein. In der Nacht wurde ich auf einmal wach. Da war doch noch ...
    jemand in meinem Schlafzimmer. Ich wollte Licht an machen, aber ich hörte nur, wie jemand ein Nein flüsterte. „Wer ist da?“ wollte ich wissen. Ich bekam keine Antwort. Statt dessen legte sich jemand zu mir und begann mich zärtlich zu streicheln. Zwei zarte Hände deuteten mir, ich solle mich auf den Rücken legen. Ich tat es und die Hände streichelten mir über meine Brust. Langsam gingen sie tiefer und ich merkte, wie erregend ich das fand. In meiner Unterhose wurde es schon wieder eng und die Hände strichen über die Beule. Mit gekonnten Bewegungen massierte jemand meinen Penis und knetete mir die Hoden. Nach ein paar Minuten zog mir der unbekannte Gast die Unterhose herunter und ich spürte weiche Lippen an meiner Eichel. Erst wurde meine Spitze geküsst und anschließend spielte eine Zunge an meinem doch nun zur vollen Größe gewachsenen Glied. „Gefällt dir das?“ hörte ich ein flüstern. Ich erkannte leider nicht, wer das war. Mit einem Stöhnen bejahte ich die Frage. Da ich schon länger keine Freundin hatte, war mein Sack bis zum Platzen voll. Wer mich da in der Nacht besuchte, und wie es weitergeht, das erfahrt ihr im nächsten Teil. Ich würde mich über Kommentare sehr freuen. Auch brauche ich noch Anregungen, wie es weitergehen soll.
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