1. Der Hausbursche


    Datum: 27.12.2016, Kategorien: Anal, Gruppensex, Hardcore,

    deinem Alter so braucht. Du bist hier ja auch kein Gefangener. Falls du also mal eine Freundin mit bringst, so habe ich nichts dagegen. Wo wir schon bei dagegen sind, ich habe mir erlaubt, für dich den Kühlschrank etwas zu füllen.“ Elena zeigte mir auch den Rest der Wohnung. Es waren ein Wohnzimmer mit Kamin und ein schönes großes Bad. Ich hatte ein Büro und auch ein Schlafzimmer zur Verfügung. Sie gab mir ein Schlüsselbund und zeigte mir auch, wo ich was finde. Meine Aufgaben wusste ich ja schon. „Heute werden wir zusammen zu Abend essen. Dann können dich die Anderen auch noch etwas kennen lernen. Ich lasse dich dann holen.“ verabschiedete Elena sich von mir. „eins wollte ich dir noch sagen, wir haben ebenfalls einen Schlüssel zu deiner Wohnung. Falls du das nicht möchtest, so sag uns das doch bitte nachher.“ Da es schon spät war, wollte ich noch vor dem Abendessen duschen. Ich suchte mir etwas Frisches zu anziehen heraus, legte es aufs Bett und verschwand im Bad. Die Dusche war eine abgetrennte Nische. Zwei klare Scheiben sorgten dafür, das man nicht gleich das ganze Bad beim Duschen flutete. Ich zog mich aus und genoss das herrlich heiße Wasser. Ich entspannte mich so sehr, das ich alles um mich herum vergaß. Ich bemerkte nicht einmal, das jemand zu mir in die Wohnung gekommen war. Erst nach dem ich das Wasser abgestellt habe, hörte ich eine Frauenstimme nach mir rufen. Es musste eines der Töchter von Elena sein. „Frank, bist du noch im Bad?“ hörte ich sie rufen. „Ja, ...
    ich wollte nur gerade schnell duschen.“ antwortete ich. „Wer ist denn da?“ wollte ich wissen. „Ich bin´s, Steffi. Ich soll dich mir zum Essen holen. Brauchst du noch lange?“ „Ich trockne mich nur gerade ab und ziehe mich an.“ Noch bevor ich weiter reden konnte, sagte Steffi: „Okay, ich warte solange auf dich.“ Oh, Scheiße schoss es mir durch den Kopf. Meine Sachen liegen im Schlafzimmer. Wenn ich jetzt nur mit dem Handtuch bekleidet vor der Tochter meiner Chefin herum laufe, bin ich den Job eher los, als ich ihn bekommen habe, schoss es mir durch den Kopf. „Ich sehe, deine Sachen liegen hier auf dem Bett.“ hörte ich sie rufen. „Soll ich sie dir gerade bringen?“ „Das wäre lieb.“ Ich stand nun nackt hinter der Tür und dachte, meine Sachen würden mir nur durch einen Spalt gereicht. Falsch gedacht, Steffi stand auf einmal mit den Klamotten im Bad. Sie musterte mich von oben bis unten. Mir viel auf, das mir das Blut in den Kopf stieg. „Brauchst nicht rot werden.“ sagte sie. „Du solltest vielleicht wissen, das wir eine sehr freizügige Familie sind. Wir gehen ja auch mal im Urlaub an den FKK-Strand.“ Sie lächelte und meinte nur: „Du wirst dich hier bestimmt wohl fühlen.“ Noch ehe ich mich versah, langte sie an meinen Penis. „Jungfrau bin ich übrigens auch nicht mehr, ich weiß also, was man mit so einem Prachtstück alles anfangen kann.“ Mir stockte der Atem. „Aber jetzt zieh dich erst mal an, Mama wartet schon.“ Sie lächelte und verließ das Bad. Ich zog mich an und wir gingen ins ...