1. Der Hausbursche


    Datum: 27.12.2016, Kategorien: Anal, Gruppensex, Hardcore,

    Der Hausbursche Es war zu der Zeit, als ich gerade von der Schule ab ging. Mit 18 Jahren war ich aber auch wirklich alt genug, um mich langsam selber um meinen Lebensunterhalt zu kümmern. Eine Ausbildung wollte ich nicht gleich nach der Schule, sondern erst mal Geld verdienen. Wie man sich sicher denken kann, hatte ich keine Ahnung, wie es sein wird, auf eigenen Beinen zu stehen. Ich forstet ständig verschiedene Zeitungen durch,und bewarb mich für die unterschiedlichsten Jobs. Bald schon merkte ich, das es gar nicht so leicht ist, Arbeit zu finden. Während ich immer wieder Absagen erhielt, jobbte ich für kleines Geld in einer Spedition. Ich arbeitete täglich 5 Stunden und das für gerade mal 10 Euro. Eines Tages hörte meine Chefin, wie ich mich mit Kollegen über meine doch unbefriedigende Arbeit unterhielt. Am nächsten Tag rief sie mich in ihr Büro und ich ahnte nichts gutes. „Setz dich bitte, Frank“ bot sie mir einen Platz direkt an. Frau Schulte, so hieß sie erklärte mir, sie habe gestern alles gehört. „Ich kann dir hier in der Spedition leider im Moment keinen besseren Arbeitsplatz anbieten. Wir sind voll ausgelastet. Allerdings kann ich dich woanders gut gebrauchen.“ Frau Schulte stand am Fenster und schaute hinaus. Es war ein herrlicher Herbsttag und die Sonne schien direkt in das Fenster. Ich bemerkte zum ersten mal, wie schlank meine Chefin war. Ich schätzte sie auf etwa 40-45 Jahre Ihre schulterlangen Haare trug sie offen und legten sich glatt über ihren Blouson. Ich ...
    war nicht überrascht,das sie mich gleich mit Du anredete. Sie sprach alle Leute mit ihrem Vornamen an. Das war wahrscheinlich auch gut so, denn sie war bei allen Kollegen sehr beliebt. „Wie du sicher mitbekommen hast, habe ich diese Firma alleine aus dem Boden gestampft. Das waren unheimlich harte Jahre, um dahin zu kommen, wo wir jetzt sind. Auch heute arbeite ich fast jeden Tag 12 bis 15 Stunden.“ Sie drehte sich um und setzte sich mir gegenüber an den Schreibtisch au dunklem Holz. „Wenn man so viel arbeitet, hat man keine Zeit, sich auch noch darum zu kümmern, das daheim alles in Ordnung ist. Daher möchte ich dir etwas vorschlagen.“ Ich horchte auf, denn nun wurde sie etwas konkreter. Ich habe in Herford ein nicht gerade unansehnliches Haus. Ich wohne dort alleine mit meinen Kindern. Die allerdings sind nicht gerade mit Fleiß und Sorgfalt ausgestattet. Daher biete ich dir eine Stelle als, sagen wir mal Hausmeister an. Du sollst dich dann um kleinere Reparaturen und den Garten kümmern. Wenn etwas ist, was du nicht selber machen kannst, so wird es deine Aufgabe sein, einen Fachmann zu holen, der die Arbeit erledigt.“ Ich war verblüfft über dieses Angebot und fragte „Was lässt sie vermuten, das ich das in meinen jungen Jahren schaffe?“ Ich war auf die Antwort gespannt. „Nun, ich habe dich schon etwas länger im Auge behalten. Du bist sehr ehrgeizig und fleißig. Auch scheust du dich nicht auch mal einen Besen in die Hand zu nehmen, wenn mal nichts zu tun ist.“ Ich fühlte mich ...
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