1. Der Hausbursche


    Datum: 27.12.2016, Kategorien: Anal, Gruppensex, Hardcore,

    schon geschmeichelt muss ich gestehen. Allerdings machte sie eins zur Bedingung. „Damit du auch immer alles sofort erledigen kannst, wenn etwas anfällt, möchte ich, das du in unser Gästehaus ziehst. Das stelle ich dir zur Verfügung und mache ich auch zur Bedingung. Denn ich feiere gerne mal die eine oder andere Party, welche mit Sorgfalt vorbereitet werden sollten. Das würdest du dann für mich übernehmen.“ Da ich ja so oder so von meinem Elternhaus weg ziehen wollte, kam mir das Angebot sehr entgegen. Wir wurden auch sehr schnell über die Höhe der Bezahlung einig. Meine Eltern hatten zwar ein paar Bedenken, was meine neue Anstellung betraf, aber das habe ich mal unter elterliche Fürsorge ab geharkt. Als ich zum ersten mal bei meiner Chefin war, hatte ich über die Größe des Grundstücks gestaunt. Es war ein alter Gutshof, mit einem schier endlos weiten, parkähnlichen Garten. Das Haus war schon eher zu einer Villa umgebaut. Neben dem Haupthaus stand das Gästehaus. „Komm erst mal rein, ich möchte dir die Anderen vorstellen. Übrigens, wir reden uns hier alle mit Vornamen an und das SIE bleibt vor dem Tor. Ich heiße übrigens Elena.“ Ich war sehr gespannt, mit was für Leuten ich es hier wohl zu tun bekomme. Wir gingen ins Haus und im Wohnzimmer saßen drei Junge Leute. „Darf ich dir meine Kinder vorstellen; das ist Saskia.“ Elena deutete auf eine etwa 20 Jahre junge Frau, die, wie ihre Mutter schulterlange Haare hatte. Die Figur, war eher sportlicher Natur. „Daneben ist Steffi.“ ...
    deutete sie auf die zweite Person. Steffi war, wie man sofort vermutete, jünger als ihre Schwester. Allerdings hätten die beiden auch als Zwillinge durch gehen können. Zu guter Letzt deutete sie auf einen jungen Mann. „Hier haben wir Tom, meinen Sohn.“ Tom war ebenfalls sehr schlank und hatte eine Kurzhaarfrisur. Er schien der älteste der drei zu sein. „Kinder,ich möchte euch Frank vorstellen. Er wird sich hier um den Garten und das Haus kümmern. Bitte zeigt ihm alles, was er wissen sollte und unterstützt ihn. Er wird bitte so behandelt, wie wir es bei unseren anderen Angestellten auch machen.“ Elena drehte sich zu mir und wollte mir das Gästehaus zeigen. „Du kannst hier ebenfalls alles nutzen. Egal ob den Pool oder die Sauna.“ erklärte sie mir. Ich gestand ihr, das ich noch nie in der Sauna war. „Wende dich an Tom, er geht fast jeden Tag und wird dir bestimmt alles erklären. Als einziger Mann im Hause freut er sich bestimmt über Unterstützung.“ witzelte sie. Das Gästehaus war schon eher ein Einfamilienhaus mit mehreren Zimmern. Ich sollte die obere Etage beziehen. Sie war schon mit Möbeln ausgestattet und bot genug Platz für zwei Personen. „Ab und zu lasse ich hier auch schon mal ein paar Gäste nach einer Party übernachten. Die beziehen allerdings nur die untere Etage. Oben hast du dein Reich für dich alleine, oder aber auch mal für Besuch.“ Ich schaute sie mit einem fragenden Blick an. „Naja, du bist doch wohl nicht davon ausgegangen, dass ich nicht wüsste, was ein Mann sich in ...