1. Der Hausbursche


    Datum: 27.12.2016, Kategorien: Anal, Gruppensex, Hardcore,

    Haupthaus. Im Esszimmer war die ganze Familie versammelt. „Warum hat das so lange gedauert?“ wollte Tom wissen. „Frank war noch duschen.“ Steffi zwinkerte mir zu. „Schön, da wir ja nun alle da sind, können wir ja anfangen.“ eröffnete Elena das Essen. Es wurde ein ausgelassener Abend und man erklärte mir alles, was ich so zu tun hätte. Als wir fertig waren, bot Tom mir noch ein Bier auf der Terrasse an. Auch Elena kam dazu. „Du solltest etwas über uns wissen.“ fing sie an. „Tom Saskia und Steffi sind nicht meine eigenen Kinder. Ich habe sie nach und nach adoptiert.“ Wir setzten uns auf die Sitzgruppe und Tom erzählte weiter: „Auch sind wir eine spezielle Familie. Alles, was wir dir nun sagen, darf dieses Grundstück nicht verlassen.“ Ich wurde neugierig. Tom nahm einen Schluck aus seiner Flasche. „Steffi hat mir gerade erzählt, das sie dich schon nackt gesehen hat. Auch sagte sie, das du rot geworden bist.“ Wieder stieg mir das Blut in den Kopf. Elena fuhr fort: „Wir gehen mit Nacktheit und Sex ganz frei um. Auch, wenn wir mal eine Party geben, läuft diese in den seltensten Fällen normal ab. Meistens sind es Sexpartys.“ „Du solltest dich nicht selber unter Druck setzen.“ Tom schaute mich an. „Wir waren uns immer im klaren darüber, wenn wir uns jemanden wie dich ins Haus holen, kann alles passieren. Wir werden dir keinen Strick daraus drehen, oder dich sofort wieder feuern.“ Ich war platt. Wie sollte denn hier mein Alltag aussehen? „Um es kurz zu sagen,“ Elena nahm meine Hand, ...
    „hier läuft alles unter dem Motto, alles kann – nichts muss. Wenn du von jemanden hier zum Sex eingeladen wirst, so ist es deine Entscheidung, wie weit es geht.“ Ich hatte mich doch wohl verhört, dachte ich. Tom stand auf und ging an die Terrassentür. „Ich weiß von Steffi, das du ganz gut bestückt bist. Siehe es als einen Bonus, den du bekommst, wenn du bei uns arbeitest.“ Er verließ uns und Elena verriet mir, „Nicht nur Steffi ist scharf auf dich. Lass dich einfach überraschen, was noch alles hier bei uns passiert.“ Auch sie stand auf, wünschte mir eine gute Nacht und ging ins Haus. Da stand ich nun. Keine Ahnung, was ich hier nun machen sollte. Ich nahm noch ein Bier aus dem Kühlschrank und schaute so durch die Gegend. Mir gingen tausend Gedanken durch den Kopf. Als ich auch die zweite Flasche geleert hatte, ging ich zu meiner Wohnung. Es war schon spät und ich wollte gleich am nächsten Tag anfangen, mich nützlich zumachen. Ich zog mich aus, und legte mich schon ins Bett. Ich habe schon seit meiner Kindheit immer nur in Unterhose geschlafen. Des Nachts mehr als nötig an zu haben empfand ich immer schon als lästig. Eigentlich war ich tot müde, aber mir ging die Situation nicht aus dem Kopf. Ich lag noch nicht lange im Bett, als ich von draußen ein Kichern hörte. Im Garten stand noch eine Laube, nicht weit vom Gästehaus. Steffi und Saskia waren noch draußen. Leise schlich ich mich zum Fenster. Ich versuchte heraus zu finden, was denn der Grund für das kichern sei. „Und du hast ...