1. Finderlohn


    Datum: 26.12.2016, Kategorien: Gruppensex,

    den Esstisch. Hannah scheint sich zu beruhigen, sie liegt auf dem Rücken, ihre Hände auf dem Bauch verschränkt, ringt nach Atem. "Christbaumeier!", stößt sie hervor und erliegt einer neuerlichen Lachattacke. "Kugeln. Ich meinte Christbaumkugeln. Hier ist Ihre Börse." Auf allen Vieren krabbelt sie zu mir, pirscht sich heran, die blaue Leopardenstrumpfhose bietet ihr gegenüber dem hellen Parkett zwar keinerlei Tarnung, aber das macht nichts, weil ihre Beute überhaupt nicht vorhat, wegzulaufen. Sie faucht, als sie zwischen meinen Beinen ankommt. Dann schlägt sie zu. Schnell, gierig, unwiderstehlich. Jetzt werde ich hart. In Ihrem heißen Mund. Rauf und runter geht ihr Kopf, wie eine Sprungfeder, ihre Hände krallen sich in meine Oberschenkel. "O Gott", stöhne ich, wühle in ihren Haaren, passe mich ihrem Rhythmus an und stoße in ihren Mund. "Ich komm gleich", warne ich sie vor der anstehenden Explosion, doch sie macht keine Anstalten, in Deckung zu gehen. Immer schneller lässt sie meinen Schwanz in ihren Mund gleiten, stöhnt nun auch, reibt ihre Möse, und ich weiß, dass ich mich gehen lassen darf. Ich lege meine Hände auf ihren Hinterkopf, stütze mich an ihm ab, drücke ihn nach vorne, ficke ihren Mund. Als ich eine Fingerspitze an meinem Arschloch spüre, schließe ich die Augen und spritze brüllend in den lippenstiftverschmierten Mund. Sie lässt keinen Tropfen verkommen, saugt das Sperma aus meinem Schwanz, bis nichts mehr kommt, und setzt sich dann rittlings auf meinen Schoß. "Runterspülen, bitte", sagt sie, öffnet den Mund, in dem mein Sperma schwimmt, und nimmt einen großen Schluck Champagner, als ich ihr das Glas an die Lippen halte. "Das war Ihr Finderlohn", sagt sie, "finden Sie den angemessen?" "Na ja, wenn man bedenkt, dass alle ihre Papiere in der Börse sind ..." Über Lob und Kritik freue ich mich (fast) gleichermaßen
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