1. Finderlohn


    Datum: 26.12.2016, Kategorien: Gruppensex,

    diesen Übergriff, andererseits fühlt der Griff sich verdammt gut an. Vielleicht hat Anton ihn gar nicht zum Singen engagiert, sondern um mir eine Freude der ganz anderen Art zu machen. Ich lasse seine Berührungen zu. Ich genieße sie sogar. Um ehrlich zu sein, die Hände auf meinem Arsch erregen mich. Die Berührungen und der Mann, der berührt. Ich merke, wie sich zwischen meinen Schenkeln Feuchtigkeit breit macht. Er steht ganz ruhig da und lässt seine Hände einfach auf meinem Hintern, als würde er abwarten, ob ich ihm eine knalle oder nicht. Ich knalle nicht. Ich lächle ihn sogar an und strecke vorsichtig meine Zunge heraus. Seine Zunge berührt sie. "Was für ein wunderschönes Geburtstagsgeschenk", denke ich, als ich mich diesem Kuss hingebe. * Jakob Heute Vormittag habe ich in der Auslage des Supermarktes diese schwarze Lackbrieftasche gefunden. Mit Führerschein, Bankkarte, Kreditkarte und sieben Einkaufskarten drin. Ich hätte sie zur Polizei bringen können, aber ich weiß, wie es sich anfühlt, wenn man etwas verliert und wollte, dass die Verliererin ihre Habseligkeiten so schnell wie möglich wieder bekommt, vielleicht noch bevor sie bemerkt, dass sie sie überhaupt verloren hat. Also habe ich ihre Adresse gegoogelt. Und deshalb stehe ich jetzt mit ihr im Flur, meine Hände auf ihrem Hintern, ihre Zunge in meinem Mund, und ich weiß nicht recht, wie mir geschieht. "Dass Anton mir einen Callboy schenkt ...", sagt sie in einer Kusspause, lässt mir aber keine Zeit zum ...
    Antworten, sondern schiebt mir wieder ihre gierige Zunge in den Mund. Ich reiße die Augen auf. Ihre sind zum Glück geschlossen. Sie denkt, ich sei eine männliche Nutte, ein Geschenk von irgendeinem Anton zu ihrem Geburtstag! Meine Hände krallen sich in ihren glatten, weichen Nylonhintern, die Frau saugt an meiner Zunge. Ich muss dieses Missverständnis aufklären, unbedingt muss ich das. Jetzt ... auf der Stelle ... sofort! Sie schiebt eine Hand zwischen unsere Körper, legt sie auf die Beule in meiner Jeans, keucht in meinen Mund. Gut, aber gleich werde ich klarstellen, dass ich ... Portemonnaie ... in einer Minute ... Ein Wort schießt mir in den Kopf: Finderlohn! "Wie kommt Anton auf so eine Idee?", frage ich, während ich ihren Hals küsse. Mittlerweile bin ich mir sicher, dass sie keinen Slip unter der Strumpfhose trägt, auch keinen noch so kleinen, meine Hände haben jeden Zentimeter ihres Hinterns erkundigt. Aus ihrem Mund kommt ein Schnurren. "Mh, das fühlt sich gut an. Anton. Ja, der ist überzeugt, dass ich's mal wieder nötig hätte. Wissen Sie, mein Mann und ich ..." "Verstehe", murmle ich und muss an meine Frau denken. Seit einem Jahr leben wir in einer offenen Beziehung. Sie brauche den Sex mit fremden Männern, das hätte nichts mit Gefühlen zu tun. Ich könne ja genauso durch die Gegend vögeln. Einzige Bedingung: Schweigen über die Eskapaden, aber Mund auf, wenn aus einer Eskapade eine Periode wird. Die vielen Male, die sie erst spät in der Nacht oder am Morgen die Wohnungstür ...
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