1. Finderlohn


    Datum: 26.12.2016, Kategorien: Gruppensex,

    aufschloss, sprechen eine klare Sprache. Sie lässt es sich nach Strich und Faden besorgen. Und schweigt. Einmal habe ich eine Strumpfhose im Mülleimer gefunden. Mit Loch im Schritt. Für mich wollte sie so etwas nie anziehen. Ein Jahr. Bisher hatte ich stillgehalten. Bisher. "Und, haben Sie's nötig, Hannah?" Statt zu antworten öffnet sie die Knöpfe meiner Jeans, holt meinen zuckenden Schwanz heraus und umschließt ihn mit einer warmen Hand. "Na, na", sage ich und lächle sie an. "So nötig?" Sie nickt, eine rote Haarsträhne hängt ihr übers Auge, ihr Mund ist halboffen, sie atmet schnell. "Ich bin jetzt geil." O Gott, denke ich, jetzt bloß nicht aus der Rolle fallen! "Ich auch", sage ich so souverän wie möglich und versuche, einen George-Clooney-Tonfall hinzubekommen, "aber heute geht es um Sie. Nur um Sie. Happy Birthday, Madame." Wir stehen im Flur, mit einem Ruck presse sie gegen die Wand und sinke nach einem weiteren nassen Kuss vor ihr auf die Knie. "Soll ich die Strumpfhose ausziehen?", fragt sie mit zittriger Stimme und wühlt schon in meinen Haaren. "Wollen Sie?" Wieder keine Antwort. Wieder eine Geste. Sie spreizt ihre Leopardenbeine und drückt meinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Eine warme Wolke ihres Duftes hüllt mich ein. Die Strumpfhose ist oben schwarz und hat einen Zwickel aus Nylon, getränkt von ihrem Saft. Als meine Zunge den feuchten Stoff berührt, geht ein Zucken durch ihren Körper. Wie eine trinkende Raubkatze schlabbere ich den Saft auf, schlucke ihn, ...
    schmecke das Salz. "Mir kommt's ganz schnell", höre ich sie stöhnen, und ihre Stimme klingt, als wäre ich in einem Tunnel. Irgendwie bin ich das auch. Habe alles um mich herum vergessen, vergrabe meine Finger in ihrem Hintern, lecke wie von Sinnen über ihre hauchdünn verhüllte Möse. Sie legt ein Bein über meine Schulter, zieht und wühlt in meinen Haaren, pumpt ihr Becken gegen mein Gesicht, ihre Möse sprudelt nur so, ein tosendes Meer mit weißen Schaumkronen. Oh ja, sie hat's nötig, denke ich und höre nicht eher auf zu lecken, bis sie schreit und kurz darauf meinen Kopf von sich wegschiebt. Ich lege eine Hand auf ihren Bauch, der sich hebt und senkt, als wäre sie gerade 100 Meter gesprintet. "Boah, das war ..." Ding Dong. Die Türklingel. Ich schaue hoch, und jetzt ist sie an der Reihe, die Augen aufzureißen. "Shit, meine Freundin." * Hannah "Moment bitte!", rufe ich durch die geschlossene Tür, "bin sofort da!" Ich düse ins Schlafzimmer, schnappe mir den Wickelrock vom Sessel, wickle ihn um meine Hüften und eile zur Tür. Der schöne, fremde Mann, der mir mittlerweile viel weniger fremd ist als noch vor wenigen Minuten, steht noch immer im Vorzimmer, an den Spiegel gelehnt, mit einem verzückten Gesichtsausdruck und mit von Mösensaft glänzenden Lippen. Ich lecke sie ab. "Soll ich gehen?", fragt er. "Wehe. Setzen Sie sich ins Wohnzimmer." Ich öffne die Tür. Helene steht mit einem Päckchen und einer Champagnerflasche vor der Tür. "Happy Birthday to you, happy..." Helene ist ein ...
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