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Finderlohn
Datum: 26.12.2016, Kategorien: Gruppensex,
Millionen betrogener Ehefrauen in Filmen und Büchern in einer ähnlichen Situation sagen: "Wonach sieht es denn aus?" Jakob geht ein paar Schritte auf mich zu. "Ich muss dir etwas sagen, Hannah." "Nein, musst du nicht. Du kannst ficken, wen du willst. Vielleicht nicht unbedingt in meiner Wohnung, aber bitte." Ich fürchte, ich klinge genauso gekränkt, wie ich bin. "Muss ich dich knebeln, damit du endlich die Klappe hältst?" Jakob verschließt meinen Mund mit einem Kuss. Helene hat sich in der Zwischenzeit wieder angezogen und ist in ihre Schuhe geschlüpft. "Mir fällt grad ein, ich muss dringend in den Waschsalon." Bevor sie geht, flüstert sie mir noch ins Ohr. "Wir telefonieren später. Ich hab dich lieb." Als sich Jakob Mund von meinem gelöst hat und wir wieder Luft geholt haben, sagt er: "Du hast in dieser Strumpfhose die Tür geöffnet und hast so wahnsinnig geil ausgesehen. Dann hast du éAlso legen Sie los' gesagt, also hab ich losgelegt. Dabei wollte ich dir eigentlich nur..." "Pscht", sage ich, denn ich will die Wahrheit nicht hören. Ich will grad überhaupt nichts hören. Nur fühlen. Am liebsten seinen Schwanz in meinem Mund. Ich gehe langsam in die Knie. Schaue zu ihm hoch. Sehe das Einverständnis in seinen Augen. Sein Schwanz schmeckt nach meiner Möse. Nach meiner. Ich habe zwar keine Ahnung, wie Helenes Möse schmeckt, aber das ist definitiv mein Geschmack und Geruch. Ich lächle erleichtert und lecke den Schwanz ab, bevor ich ihn mit meinen Lippen umschließe. Langsam lasse ...