1. Finderlohn


    Datum: 26.12.2016, Kategorien: Gruppensex,

    ich eine Stimme direkt an meinem Ohr, ein Glas wird an meine Lippen gesetzt, ich öffne meinen Mund, lasse kühlen Champagner auf meiner Zunge perlen. "Wir erfüllen ihr jeden Wunsch, oder? Ist schließlich ihr Fünfzigster." Helene steht neben mir, streichelt über den glatten Hintern ihrer Freundin, bekommt den Stoff zu fassen und reißt ein zweites Loch in die Maschen, genau dort, wo sie Hannahs Arschloch verhüllten. Langsam und tief stoße ich weiter in ihre Möse, während Helene meine Hand nimmt und meinen Mittelfinger in das Champagnerglas taucht. Ich registriere, dass ihre braune Strumpfhose ebenfalls zerfetzt ist, irgendwas muss sie hinter meinem Rücken angestellt haben. Sie führt meine Hand, als wäre ich ein Blinder. Und tatsächlich wage ich es nicht, meine Augen zu öffnen, aus Angst, mich im nächsten Moment zu entladen. Alle meine anderen Sinne sind dafür umso schärfer. Der Champagner in meinem Mund, Hannahs heiße, nasse Möse, die um meinen Schwanz zuckt, mein feuchter Mittelfinger, der an ihr Arschloch gelenkt wird, und schließlich ihr Schrei, als ich ihn langsam hineinschiebe. Zum Geburtstag bekommt sie beide Löcher gestopft. Alles Gute, denke ich, und stoße immer schneller zu, während mein Finger ihr Arschloch massiert. Augen wieder auf. Helene schraubt den Dildo auf, befüllt ihn mit dem Rest Champagner. Hannah stöhnt, ihr Schreien klingt wie Jubeln. "Jetzt ... ja ... Jetzt... Gooooooott!" Der letzte Rest Selbstbeherrschung löst sich in Luft auf. "Ich auch!", schreie ich ...
    und pumpe mein Sperma mit den letzten harten Stößen in Hannahs pochendes Fleisch. "Wie viel kostet es, mich einzukaufen?" In der einen Hand hält Helene den Dildo, er gluckert jetzt leise, in der anderen eine geöffnete Geldbörse. * Hannah "Nun ja, das ist nicht so einfach zu beantworten", sagt Jakob, dessen Schwanz noch immer meine pulsierende Möse ausfüllt, "es hängt natürlich davon ab, wie..." "Stopp!", unterbreche ich. Erstens, weil ich es unhöflich finde, wenn auf dem Geburtstagsgeschenk noch das Preisschild klebt, zweitens, weil ich mir nicht ganz sicher bin, ob es mir gut geht, wenn die beiden miteinander vögeln und ich zuschauen muss, und drittens, weil mir beim Anblick von Helenes Geldbörse jetzt wieder einfällt, dass ich meine eigene noch suchen muss. Bei der Tankstelle hatte ich sie noch, im Supermarkt auch, dort hab ich schließlich mit Bargeld bezahlt. Aber als der Paketdienst mir vorher die Strumpfhosen geliefert hat, hab ich sie weder in der Hand-, noch in der Jackentasche gefunden. Zum Glück hab ich immer ein paar Scheine in der Küchenlade, sonst hätte ich den Paketdienst nicht bezahlen können und hätte meinem unerwarteten Geburtstagsgeschenk nicht in der neuen Strumpfhose die Türe öffnen können. Vielleicht hab ich das Portmonee beim Auspacken in meiner Verwirrung in den Kühlschrank gelegt. Ich spüre, wie Jakob' Schwanz sich langsam aus meiner Möse zurückzieht und sein Sperma meine Schenkel entlangläuft. "Spinnst du?", frage ich Helene grinsend, als ich den Dildo ...
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