1. Finderlohn


    Datum: 26.12.2016, Kategorien: Gruppensex,

    Phantasie, dass man alle Theorie ausblenden kann. Logisch kommen wir alle drei im gleichen Augenblick. Die eine Frau unter meiner Zunge, die andere auf meinem Schwanz. Klappt immer. Aber wenn ich die Sache nüchtern betrachtete, ganz sachlich und ohne Schwanz in meiner Hand, musste ich mir eingestehen, kein Mann für solche Fälle zu sein. Ständig würde ich mir einen Kopf machen. Kann ich beide ausgewogen bedienen? Wie lange darf ich die eine ficken, bis die andere wieder dran ist? Was, wenn ich mit der einen perfekt harmoniere, mit der anderen aber meine Probleme habe? Wenn ich die eine von beiden lieber mag? Es geht auch schon los. Hannahs Möse ist herrlich nass, so als würde ich meinen Schwanz in heißen Kuchenteig stoßen. Sie beginnt zu stöhnen, ballt ihre Hände zu Fäusten, gibt sich aber nicht einfach hin, sondern begegnet meinen Stößen, indem sie ihren Arsch vor und zurück schiebt. Sie fickt mich, wie ich sie ficke. Und dann springt mein Kopf an. Was macht Helene? Weder höre ich sie, noch kann ich sie sehen. Verlangt das Regelwerk einen Wechsel nach einer bestimmten Zeit? Andererseits: Hannah hat heute Geburtstag, und Anton hat mich schließlich nicht dafür bezahlt, es mit zwei Frauen gleichzeitig aufzunehmen. Dafür hätte er einen Aufschlag berappen müssen. Zwar bin ich nicht mehr zu hundert Prozent bei der Sache, doch die Kopfarbeit hat auch etwas Gutes: War ich mir nach den ersten Stößen noch sicher, unprofessionell schnell in Hannahs nylongerahmte Möse zu spritzen, habe ...
    ich mich nun wieder unter Kontrolle. Was wäre ich auch für ein Callboy, der sein Sperma nicht bei sich behalten kann und wie ein dauerwichsender Pubertätswirrkopf durch die Gegend spritzt? Ja, so geht es ganz gut. Sobald ich die Augen schließe, bahnt sich der Wahnsinn der Situation Weg in meinen Kopf, mit all seinen Fragen und Geheimnissen. Wenn ich sie öffne, sehe ich Hannahs herrlichen Hintern und meinen Schwanz, wie er durch das enge Loch in der Strumpfhose in ihre schmatzende Möse fickt. Spüre ich weit entfernt die ersten Anzeichen des Orgasmus, mache ich schnell die Augen zu und versuche mir vorzustellen, was für ein Ende diese Geschichte nehmen wird. Auf, zu, auf, zu. Als ich sie gerade wieder einmal öffne, wird mein Blick abgelenkt von dem Leopardenmuster und meinem verschmierten Schwanz. Helene steht auf der anderen Seite des Tisches, mit geröteten Wangen, glänzenden Augen. Sie funkelt mich an, leckt sich über die Lippen und beugt sich tief über den Tisch. Als ihre Lippen fast die ihrer Freundin berühren, fragt sie mit belegter Stimme: "Fickt er dich gut? Hast du Spaß?" Hannah greift nach Helenes Armen, klammert sich daran fest. "Und wie", antwortet sie hechelnd, "aber ich trau mich nicht, ihm zu sagen, dass er mir einen Finger in den Arsch stecken soll." Umgehend schließe ich meine Augen, phantasiere, wie die Frauen die Geldbörse in meiner Tasche entdecken, die Polizei rufen, Handschellen, eine Gefängniszelle mit einem Loch als Toilette ... Im nächsten Augenblick höre ...
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