1. Im Ferienhaus 07


    Datum: 26.12.2016, Kategorien: BDSM,

    und wartete anschließend in der Demutshaltung zu ihren Füßen. Kevin schien es geschmeckt zu haben, denn er lehnte sich nach dem Essen zufrieden zurück. Ich wollte nicht die Change seiner guten Laune verpassen und so fragte ich unterwürfig: „Kevin wie lange möchtest du denn eigentlich hier bleiben, wann willst du wieder nach Hause fahren?" Lächelnd blickte er zu mir oder war das schon hämisch grinsend. Er gab mir keine Antwort, sie beachteten mich den ganzen Nachmittag aber auch nicht mehr. Geduldig blieb ich sitzen und erst gegen Abend wollte Ulla die Kabelbänder abschneiden. „Warte Schatz, erst will ich noch Fotos von ihren Titten machen", hinderte Kevin sie daran. „Die sehen jetzt so blau angelaufen absolut geil aus und ich denke, wenn da gleich wieder Blut rein läuft, wird sie Schmerzen haben ohne Ende. Am besten bindest du sie an den Balken und ich richte die Kamera aus." Ängstlich griff ich zu meinen bläulich angelaufenen Brüsten, sie taten nicht mehr weh, waren aber eiskalt. Ulla legte mir die Armmanschetten an und hing sie in die Befestigungshaken. Auf die Fußfesseln verzichteten sie, ich musste aber die Beine weit spreizen. Erst knipste Kevin einige Bilder in Nahaufnahme und anschließen nahm er die Filmkamera. Ulla stellte sich seitlich von mir und schnitt mit einer Zange das hintere Plastikband durch. Von dem freigegebenen Gewebe nach vorne gedrückt, flog das Andere im hohen Bogen davon. Das war, was man sehen konnte, aber innen verlief es anders. Das plötzlich ...
    einschießende Blut erzeugte einen tierischen Schmerz, ich schrie laut auf. Dabei verkrampfte ich meine Arme so, dass ich den Boden unter den Füßen verlor. „Das wird eine geile Aufnahme", jubelte Kevin begeistert, als ich mich wieder beruhigt hatte. Die andere Seite war annähernd gleich schmerzhaft, hier war ich aber darauf vorbereitet. Zum Schluss schnitt sie noch das Band um meinen Bauch durch. Endlich konnte ich wieder richtig durchatmen. Sofort ich musste aber meine Beine wieder weit spreizen und Kevin schoss mit wachsender Begeisterung unzählige Nahaufnahmen. Neugierig was ihn so faszinierte blickte ich auch auf meinen Busen und erschrak. Zwei dicke rote Streifen zogen sich um die Brüste und die restliche Haut schimmerte nur noch dunkelblau-violett. Die Farbe war aber noch nicht das Schlimmste, mir kam es vor, als hingen sie deutlich tiefer als heute Morgen. Erst wollte ich mich tierisch aufregen, da legte Kevin den Fotoapparat weg, nahm mich stürmisch in den Arm und küsste mich kurz. Augenblicke später knetete er meinen malträtierten Hängebusen und lobte: „Du siehst heute schon absolut geil aus und ich habe noch so viel mit dir vor." Ich schmolz vor Rührung, aber nur kurz, denn sein nächster Satz war: „Ulla, Liebling ich muss jetzt ficken, willst du oder muss ich mich mit der Schlampe begnügen?" Klar wollte Ulla und ich musste ihnen zuschauen. Samstag 19. Mai 2012 Ulla war schon früh morgens auf, und während ich ihr Kaffee kochte, saß sie schon am Laptop. Bevor ich ihr die ...
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