1. Im Ferienhaus 07


    Datum: 26.12.2016, Kategorien: BDSM,

    Meine Sklavenwoche ist um Freitag 18. Mai 2012 Sehr früh morgens wachte ich auf, es war Freitagmorgen. Vor genau einer Woche begann meine freiwillige Sklavenzeit. Ewig lange hatte ich davon geträumt, schließlich hatte ich sie mir vom Kevin gewünscht und vor einer Woche erfüllte mir Kevin meinen sehnsüchtigen Wunsch. Nach unserer Absprache begann mein Sklavendasein am Freitagnachmittag, direkt nach unserem Feierabend. Erst hatte ich Kevin gar nicht zugetraut, mich zu unterdrücken, doch schon in der ersten Stunde zeigte er mir seine unbarmherzige Dominanz. Zu seiner Unterstützung nahm er meine Erzrivalin Ulla mit und durch ihre Hilfe entwickelte sich Kevin zu einem richtigen Sadisten. Nie hätte ich es ihm zugetraut und nun vergötterte ich ihr dafür an. Alles, wovon ich geträumt hatte, erfülle er mir und erkannte dabei sogar meinen verborgenen Masochismus. Die Erfahrung dieser Woche war so gewaltig und niemals im Leben würde ich meine Unterwerfung bedauern. Heute Nachmittag werden wir nach Hause fahren und wieder normal Zusammenleben. Obwohl, geht das überhaupt noch? Kevin hatte mir in der Woche so vieles gezeigt, mit mir so viele Grenzen überschritten und mich dadurch so glücklich gemacht. Auf einiges könnte ich gerne verzichten, doch anderes wollte ich auf jeden Fall wiederholen. Ihm den richtigen Weg zu zeigen wird nicht einfach sein, zumal ich mir selber nicht mehr über meine eigenen Vorstellungen im Klaren war. Leicht grinsend dachte ich an die gestrige Zusatzvereinbarung. ...
    Sie wollen meinen Busen vergrößern und zu Hängetitten misshandeln. Irgendwie fand ich es gestern total witzig, ihnen das noch zu erlauben, denn sie können es nicht mehr durchführen, heute wird die vereinbarte Woche ablaufen. Etwas verunsicherte mich aber meine eigene Reaktion, als sie mich danach fragten. Mein masochistisches Verlangen reagierte und hätten sie gleich anfangen können, wäre ich sogar bereit gewesen, mich für immer entstellen zu lassen. Zukünftig muss ich besser aufpassen, um nicht erneut in so eine Situation zu kommen, vor Geilheit lasse ich hinterher noch viel Schlimmeres zu. Eines wollte ich auf jeden Fall beibehalten, Kevin soll seine Morgenlatte immer in mir befriedigen. Gestern machte es mich auch total geil, wie er mich dafür benutzte und zukünftig soll er doch auch jeden Morgen einen guten Start in den Tag bekommen. Schon heute wollte ich es ihm anbieten und freute mich. Bestimmt wird er mir gleich seinen Ständer in meinen Mund stecken. Gestern machte mir Ulla den Vorwurf, ich könne Kevin mit meinem stinkenden Mund anstecken und noch einmal wollte ich den Satz nicht hören. Leise schlich ich mich dafür ins Bad und schrubbte meine Zähne. Anschließend betrachtete ich mich im Badezimmerspiegel. Meine schönen langen Haare hatten sie abgeschnitten, doch mit dem Igelschnitt sah ich irgendwie frech aus. Meine Brüste hatten noch eine leichte Rötung von der gestrigen Behandlung, waren auch leicht angeschwollen. Das wird bestimmt abheilen, genauso wie die Stiemen ...
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